ACHTUNG: Diese Veranstaltung findet im Kultur-Rathaus (Fritz-Löffler-Saal) statt!
21 Uhr ON THE BRINK | NIEMANDSLAND
Das Projekt On the Brink | Niemandsland hat sich zum Ziel gesetzt, einen Bogen zu schlagen von der vernichteten deutsch-polnisch-jüdischen Vergangenheit Czernowitz’, Lemberg / Lwóws und weiterer Gedächtnisorte in der Region mitten ins aktuelle Kulturgeschehen der heutigen Ukraine. Das Projekt versteht sich als Pilotveranstaltung für einen künstlerischen Austausch- und Kollaborationsprozess zwischen der Ukraine, Polen und Deutschland, der die interkulturelle Wahrnehmung der beteiligten Länder nachhaltig bereichern möchte – vor allem auf der Ebene innovativer musikalischer Gemeinschaftsproduktionen.
Programm
Peter Helmut Lang (* 1974): „Wirklichkeit unser unverläßliches Märchen“
fünf Miniaturen für Sopran und Klavier nach Gedichten von Rose Ausländer (deutsch)
Iryna Vikyrchak (*1988): Lesungen aus Gedichten über Gedichte von Rose Ausländer
(ukrainisch, deutsch, englisch)
Christian Diemer (* 1986): …die Leier vielleicht
für Sopran und Klavier mit Schlaginstrumenten nach vier frühen Gedichten von Paul Celan (deutsch)
Olesya Zdorovetska (* 1985): Drei Stücke nach Texten von Debora Vogel
für Sopran und Klavier (jiddisch, polnisch)
Nick Roth (* 1982): „I am the Sea“ (2009)
nach einem Text von Olesya Zdorovetska (englisch, russisch)
Sopran: Olesya Zdorovetska
Klavier: Paola Prokopenko
Lesung: Olesya Zdorovetska
Moderation: Christian Diemer
Ein Projekt von Lælaps, Plattform für transkulturellen und transdisziplinären Austausch. Gefördert durch Deutschen Komponistenverband, Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Goethe-Institut Krakau und Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora.
Eintritt 6 / 4 €.
3. – 30 Okto 19:00 [parablau]-Ausstellung „BALLET anatomie“
Das Fotoforum Dresden präsentiert Fotografien von Max Egorov.
14. Okt 21:00 Konzert AUA AUA im Rahmen des „InKuPa“ (Industrie Kultur Parkour)
Experimentell scharkantiges Liedkraut zwischen „stilvollem Untergrund und glamouröser Subversion“. Zu wild für den üblichen Singer/Songwriter-Hörer, zu soft für den Jazzrocker und zu geil für alle mit Schubladen im Ohr.
Johannes Döpping (u.a. Tarentatec, Schnaak), Jan Frisch und Philip Martin (u.a. Alin Coen Band)
30. Sep (Sa) 14:00 – 17:00 GALERIERUNDGANG
Die Kuratorin Tereza Novakova ist anwesend und beantwortet gerne Fragen zum Projekt „Wooden Web“.
29. Sep (Frei) 21:00 Konzert „para“
The duo Para consists of musicians Inga Margrete Aas (viola da gamba) and Guoste Tamulynaite (piano). Both musicians are currently living in Oslo.
Inga and Guoste have background in classical music, and in recent years have been focusing on developing their own musical expression through improvisation, exploring of instruments and composition. These common interest fields paves the way for the duo’s music. The music is improvised from sketches, with an expanded use of the instruments.
hwww.youtube.com/watch?
Eintritt 8 / 5 €
22./23.9. 6. Neustadt Art Festival (NAF)
Frei 20:00 „El Patio abierto – noche de Flamenco especial“
Vincent and Max met and started playing together around this time, sharing a common background in jazz and improvised music. They soon started experimenting with analog synthesizers, electronics and vocals, opening doors to exciting new areas of exploration. Their journey began with a few songs written by Vincent, influenced by memories and impressions he had of Scandinavia. That however, was only the beginning. Biwak play all original compositions, taking influence from bands such as Depeche Mode, New Order and David Bowie, in equal measure to the music of Jim Black, ADHD or Robert Wyatt. Alternating between highly structured pop songs and improvised/instrumental sections, this new synth-pop/alternative duo invites the listener on a journey through the dreamy landscapes of their imagination.
14.-17. Sep 21. Festival Frei Improvisierter Musik (FFIM)
ab 1. Sep (Frei) 19 Uhr [parablau]-Vernissage: „Wooden Web“
18. Aug 21 Uhr Sommerkonzert IV „Das bessere Leben“ CD-Record-Release
Traumtänzerisch, schräg quakend, witzig und spekulativ. So oder so ähnlich klingt die Musik. Oder auch anders…Der Pianist schreibt die Stücke, die Band zerstört sie gemeinsam wieder um etwas größeres zu erschaffen: Eine Symbiose aus komponierter Struktur und Improvisationslust. Triviale Melodien schillern an der Oberfläche, darunter lauern bedrohliche Rhythmen und verzogene Grooves. Mit offenen Ohren und gemeinschaftlichem Vokabular erschaffen die vier Musiker aus diesen Möglichkeiten eine immer neue Dramaturgie.
Die Band ist dabei immer auf der Suche und scheut sich nicht davor, mit Konventionen zu brechen. Melodie wird auch mal vom Bass gespielt, das Klavier agiert nebenher als Schlagzeug, der Saxophonist spielt auch mal die Rassel. Alle Mittel sind legitim, wenn es denn die Musik benötigt.
Die Band gewann im Januar 2017 den Kammermusikpreis der Gesellschaft der Freunde, Förderer und Alumni der Hochschule für Musik Dresden für die Interpretation von Eigenkompositionen von Mathis Nicolaus. Die DNN schrieb dazu:
„Die Band […] riss mit ihrem impulsiven, zündenden Spiel alle im Saal mit. […] Die Kompositionen von Mathis Nicolaus erwiesen sich bei aller Eingängigkeit als sehr individualistisch, dabei phantasie- und farbenreich, atmosphärisch dicht gewebt. Ein echter Höhepunkt.“
Im August 2018 brachte die Band ihr erstes Album mit dem Titel „Das bessere Leben“ beim Berliner Label CONTEMPLATE heraus.
Eintritt frei. Spenden für die Musiker erwünscht.
11. Aug 20 Uhr Sommerkonzert III „sumi-e: sound painting“ (im Garten)
painting: Haruka Sasaki, music: Haruhiko Okabe & Günter Heinz
In diesem Projekt treffen zwei sehr unterschiedliche kulturelle Welten aufeinander: die beiden Musiker Günter Heinz, fest verbunden mit der europäischen Kunsttradition, aktiv in allen Bereichen zeitgenössischer Musik, bekannt als free-Jazzer und als Komponist elektronischer Musik und Haruhiko Okabe, der die japanische Hichiriki in Klöstern bei den Mönchen erlernte und mit dem Saxophon den Kontakt zum Jazz fand, begegneten sich erstmals vor etwa zehn Jahren.
Sie erschaffen eine Musik zwischen den Welten, die doch deren Originalität erhält, sie aber jeweils in dem anderen Licht erscheinen lässt.
Haruka Sasaki, die seit einigen Jahren in Berlin lebt und wirkt, zeichnet die Klangspuren nach, zieht die Musiker wie die Zuschauer/- hörer in ihren Bann. Es entstehen zarte, kalligraphische Bilder voller klanglicher Struktur. Und eine Musik, die diese Bilder erfühlt.
ab 4. Aug Ausstellung „ILLUSTRATION“
27. Juli 20 Uhr Sommerkonzert II „Shepherds of Cats“ (im Garten)
Die Musiker des polnisch-britische Quartetts Shepherds of Cats erforschen neue Klangräume zwischen Jazz und Punk. In diesem Frühjahr erschien ihre neue CD beim britischen Label Tombed Visions, diesmal mit dem Jazzer Günter Heinz.
Die Musik der Band erhält mit ihm ganz neue Klangfarben, die wie eine Konsequenz ihrer bisherigen Wege wirken.
In diesem Sommer geht die Band in Europa auf Tour, sie wird dabei auch in Dresden und Freiberg zu hören sein.
https://tombedvisionsrecords.bandcamp.com/album/shepherds-of-cats-g-nter-heinz“
https://tombedvisionsrecords.bandcamp.com/album/shepherds-of-cats-g-nter-heinz
Only a group as downright weird as Shepherds of Cats would be able to absorb a legendary free improvising trombonist directly into their sound. Over the course of an hour, the group, hunters of sound, unearth ethno futurist visions, chambered folk, raucous free jazz and passages of downright absurdity that in one instance contains a coughing fit. There is no group like them in Europe or the rest of the planet that use improvisation in such a bewitching fashion.
https://www.facebook.com/events/310036836076125/
EINTRITT 8 / 5 €
11. Juli (Di) 20 Uhr Sommerkonzert I „Studnitzky Ensemble“
mit Jakob Hegner (dr), Johannes Fricke (bs), Johanna Summerer (klv), Florian Schultz (git) und Sebastian Studnizky (Tr).
ab 7. Juli „Swing“: Gabriele Schindler/ Skulpturen & Dirk Großer/ Gemälde
Swing geht vom dualistischen Lebensprinzip unserer Epoche aus, bildet Raum zwischen Schwere und Schwebung, Folklore und aktuellem politischen Diskurs. Gabriele Schindlers Plastiken sind Berührungen aus Papier, sie bilden Fetischinseln, – Refugien einer Bewegung, die sich in der Hinterlassenschaft von Hüllen mit hybriden Wesen bevölkert, zeigt. Swing ist zugleich Bild und Gegenstand einer Kunstaktion von Dirk Großer, 2012, wo maffiaesque Gesellschaftsstrukturen und ihre Bewältigung in Form von Duell- und Guerillatechnik im Whistle Blowing- Stil erklärt wurden. Die Arbeiten von Dirk Großer deuten gängige Klischees um. Sie reflektieren anhand der Überlagerung verschiedener Techniken aus Industrie und Werbung. In der Kombination beider Positionen ergeben sich Allegorien aus visuellen Botschaften und Fetischen zum Ködern ihrer Empfänger.
29. Jun (Do) 21:30 Uhr In Session with „Adams|Groh“
Eintritt frei. Spenden erwünscht. Kooperation mit dem Jazzkollektiv Dresden.
21. Juni (Mi) Fete de la musique (im Garten)
18:00 Kisten Balbig & Uwe Possel
19:00 INA-Chor (Russischer Chor mit Akkordeon und traditionellen Kostümen) www.ina-chor.de
Der INA-Chor Dresden wurde 1999 als Integrationsprojekt des Verbandes der JAHRESRINGE Dresden e.V. gegründet und ist seit 2008 ein eigenständiger Verein. Die Mitglieder – gegenwärtig ca. 15 – sind überwiegend Aussiedler und Migranten, aus den verschiedensten Regionen der ehemaligen Sowjetunion und durch unterschiedliche ethnische und kulturelle Traditionen geprägt. Alle verbindet die Freude am gemeinsamen Gesang, die Liebe zum russischen und slawischen Liedgut und selbstverständlich auch zu den Liedern der neuen deutschen Heimat.
Mit der Sprache der Lieder erzählt der Chor von der Weite und Schönheit Russlands, von der “russischen Seele”, vom ukrainischen und jiddischen Humor und von dem weiten Weg vieler Tausender “Von der Wolga an die Elbe”. Mit den selbstgemachten traditionellen Kostümen entsteht ein stimmiges Gesamtbild.
18:30 Chor Slavica (A cappella Gesang, russisch-ukrainisch-
Gegründet wurde Slavica im September 2009 in Dresden. Seit Ende 2012 gibt es einen eigenen Verein den Slavica Dresden e.V. Der Chor hat inzwischen über 20 aktive Mitglieder. Alle haben eine musikalische Ausbildung absolviert oder bringen Ihre langjährige Erfahrung als Chorsänger mit ein. Was der Name „Slavica“ schon zum Ausdruck bringt, bildet den Rahmen für die Musikauswahl des Ensembles. Alles dreht sich um Vokalmusik aus dem slawischen Sprachraum. Zur Féte de la Musique singt der Chor ein Programm volkstümlicher Lieder aus Russland, Ukraine und Bulgarien
20:00 Seau Volant
Eintritt frei.
19. Jun (Mo) 20 Uhr Konzert „HfM DD: Band Summit“ (im Garten)
Ein Konzertabend mit Studenten der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Es präsentieren sich das Jazz-Ensemble mit Kompositionen von Chick Corea, Bob Mintzer, Henning Wolter und Franciosa Jeanneau sowie das Latin-Oddmeter-Ensemble mit Musik von Avishai Cohen, Michel Petrucciani und Eigenkompositionen.
Jazz Ensemble
Johanna Summerer – p
Gustav Anders – p
Johannes Fricke – b
Jannik Kerkhof – dr
Shogo Seifert – tp
Florian Schultz – git Christa Abels – voc Leitung: Michael Fuchs
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Latin-Oddmeter-Ensemble
Karoline Weidt – voc Leitung: Prof. Jens Wagner, Jörg Ritter
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08. Jun (Do) 21 Uhr Konzert „Guitar Night“
Ein Gitarren-Event mit „vielsaitig“ anzukündigen ist natürlich abgedroschen und entlockt dem erfahrenen Konzert- Veteranen nichtmal mehr ein müdes Lächeln. Etwas Neues, etwas Hippes soll her. Die gediegene Hörerplautze möchte entertaint werden und das am besten bevor der erste Ton erklungen und der letzte verklungen ist. Und doch kommt man am Ende nicht umhin, in guter alter Tradition, die Erwartungshaltung durch den eingangs erwähnten Kalauer zu bestätigen. Wie auch sonst sollte man ein Konzert ankündigen, welches in liebevoller Detailarbeit den Sprung zwischen Jazz, Weltmusik und Elektro vollzieht.
Das klingt nach einer Reise durch verschiedenste Klangeinflüsse.
Das klingt nach den Gitarrenklassen der HfM.
Das klingt nach „Vielsaitigkeit“.
Eröffnung am Donnerstag 01.06.2017, 20 Uhr
ab 05. Mai [parablau]-Ausstellung „Sieben Wände – Sieben Schichten“
Sieben Dresdner Fotografen zeigen aktuellen Positionen der Aktfotografie erstmals in einer gemeinsamen Schau. Viele Bilder verlassen nicht mehr den Leuchttisch des Internets aber erst an der Wand werden Bilder zur Realität.
Fotografien von Steffan Drache, Georg Knobloch, Matthias Naumann, Dirk Roewert, Andreas Schmidt, Stefan Weißbach und Mario Uhlig.
20. Mai (Sa) 21 Uhr Konzert „Line Bøgh“
Auf Line Bøghs 2016 erschienenen Debüt „Something Else and Something Else and Something Else Again“ zieht sie den Hörer in den Bann eines verträumten Pop-Märchenwaldes, welcher vor allem durch ihre klare Stimme und der Klangsprache einer Harfe charakterisiert wird. Ähnlich der Spannung einer Lesung fühlt man sich auch bei ihren Live-Shows, so versteht es die Dänin, sich auf der Bühne mit einer geheimnisvollen Sphäre zu umgeben. Ihr Sound ist pur und unverfälscht – weit entfernt von einer aufgeblasenen Überproduktion.
Die in Kopenhagen beheimatete Songwriterin bewohnt ihr eigens geschaffenes, lyrisch-musikalisches Universum, in welchem sie sich mit dem Alleinstellungsmerkmal ihrer fesselnden Stimme kleidet. im August 2017 wird ihr zweites Album erscheinen, auf welchem Line Bøgh an einem kantigeren, nordischen Sound gefeilt hat. Das Album ist weniger zart, ein wenig düsterer und experimenteller. Bei ihrem Konzert in der Nussbreite wird sie das neue Album vorstellen und auch ihre neue Single „Yellow Moon“ (VÖ: 21.04.) mitbringen.
ab 7. April „TRANS-FER“
Its theme is therefore paths, personal experience of leaving and returning itself, environment rehabilitation, domestication of new places and founding our traces of memory. We are still discover and also loose what is close to us, that-what is our personal treasure and for the others incommunicable. The exhibition demonstrating against the current nomadism and it reflects as a process of losing and finding some objects as well as an idea, memory or our wishes, without the nostalgia. Old train station is reduced to a luggage storage.
Trans-fer is a journey through the time, moving ideas, moments and memories. The term for the movement is a tour or even desire. Disappearance of the way, wandering or detailed exploration of what binds us to the original, to a tradition and history, leads us to deal with our past.
Group exhibition presents the artworks of artists from Ústí nad Labem, for whose work is still current sensitive perception of the process of symbiosis backgrounds, cultures. They exaggerationly respond to the home or their boundaries.
Artists: Vlas Presnetsov, Jan C. Löbl, Michaela Labudová, Ivana Zochová, Jáchym Myslivec, Jana Mořkovská, Olga Krulišová, Karel Konopka
Curators: Tereza Nováková, Romana Veselá.
Eine Ausstellung im Rahmen [parablau] und Kooperation zwischen FUJEP und BLAUE FABRIK
Zuem werden eigenständige Kunstwerke der Flüchtlinge ausgestellt:
Do, 16.3.17 Equel Pay Day – Workshops
Eine Veranstaltung des Büros der Gleichstellungsbeauftragten der LH Dresden und des *sowieso* KULTUR BERATUNG BILDUNG Frauen für Frauen e. V. in Kooperation mit: Landesfrauenrat Sachsen e. V., Kreative Werkstatt e. V., DRESDNER Kulturmagazin, „Wir gestalten Dresden“ Branchenverband der Kreativwirtschaft Dresden, Netzwerk Kultur Dresden
ab Frei, 03. März „Vielfältiges EINS – Malerei und Grafik von Gabriele Wanielik“
Polwanderung
Zum Tag der Improvisation begegnen sich jedes Jahr Musiker aus unterschiedlichen musikalischen Kontexten um sich zu einem Ensemble zusammenzuschließen.
In ihrem neuesten Stück „Polwanderung“ geht es um die Assoziationen zu diesem Begriff: die Verunsicherung und Gefährdung, das Nichtwissen um die Auswirkungen, die die Verschiebungen der Pole, wie sie wissenschaftlich als erwiesen gelten, auf uns haben.
Aber es ist auch ein Bild für das Geschehen innerhalb des Ensembles.
Auch in der Gruppe wandert der Punkt, an dem sich die anderen in ihrem Spiel orientieren. Was zu Überraschungsmomenten führt und unvorhergesehene Entwicklungen auslösen kann. Die daraus erwachsenden vielfältigen Inspirationen werden von der gesamten Gruppe musikalisch aufgegriffen und entfaltet. Ihre Musik ist stellenweise sehr expressiv, dann wieder sinnlich und lyrisch.
[parablau] im Februar „Die nähere Umgebung, eingeölt – Malerei von Helmut Otto Rabisch“
[parablau] im Januar: „Geschichten von Lebenden und Toten – Malerei und Grafik von Tanja Rein“
Performane „… wo die Blumen sind…“ Tanja Rein. Begleitung: Adolar Schuster (Violine), Ralf QNO Kunze (sound)