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Sa, 10.12. 21:00 „Taconeo“

Eintritt: 8 / 5 €

Taconeo ist eine Mischung aus Flamenco, Jazz und Gypsy-swing.

Das Programm bewegt sich zwischen einer Vielzahl von Stilen und Genre. Instrumentale Solo und Duo-Stücke wechseln sich mit Flamenco und Jazz Triosongs, Bossa Nova und Blues Elementen bis hin zu expressiven Quartett Arrangments mit Flamenco Tanz.

taconeo.net

Veranstaltungsort: Hochhaus am Albertplatz Antonstraße 2a, 01097 Dresden

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Fr, 09.12. 21:00 „Silvan Schmid Trio“

Eintritt: 8 / 5 €

Selten gehörte Besetzung, das Trompeten-Trio! In Silvan Schmid‘s Trio treffen sich abstrakte Kompositionen und einfache Lieder da wo sie Spass machen. Die Improvisation geht von diesen beiden Extremen aus, findet sich aber irgendwo dazwischen und steht stets im Mittelpunkt. Die drei Musiker sind in der aktiven jungen Zürcher Jazz- sowie Freien Szene verankert. 

silvanschmid.ch

Veranstaltungsort: Hochhaus am Albertplatz Antonstraße 2a, 01097 Dresden 


 

Sa, 3. Dez 21:00 FFIM mit „Konzert am Kamin“


Frei, 2. Dez 21:00 FFIM Dresden mit KLANK (Bremen)


Frei 2. Dez 19:00 „Lyrik ist Happening“


Do, 1. Dez 20:00 Konzert „Trio Sostenuto“


Do, 1. Dez 19:00 Vernissage „Ona w kwiatach“ (Sie in den Blumen) – Werke von Ola Smigielska


Mo, 21. Nov 19:00 Podiumsdiskussion „Zur Zukunft des Dresdner Leipziger Bahnhofes“


Sa, 19. Nov 21:00 Konzert „Die soziale Gruppe“


Sa, 12. Nov 21:00 „Hey Jetman“

Eintritt: 8 / 5 €

Hey Jetman ist eine Berliner Band, die von Jazz- Schlagzeuger Martin Krümmling gegründet wurde. Am besten lässt sich die Musik als Melting Pop beschreiben Die Songs erzählen von von unzähligen Bettgeschichten und ernsthaften Versuchen eine Beziehung zu führen, den Montagsmenschen und fremden Lebenswelten. Kreative Harmonien, gute Grooves und dichte Texte machen den Sound von Hey Jetman aus. Die Musik verlangt Aufmerksamkeit, sie ist geschrieben für ein Publikum, das hinhören will und gerne in die Musik abtaucht.

Im März 2016 erschien die erste EP „I GO OUT“ und zeitgleich das Video zum Song „The Orbiter“.

12.11.16 Hey Jetman

www.heyjetman.com
Bandcamp
Youtube

Veranstaltungsort: Hochhaus am Albertplatz.


Do, 10. Nov 20 Uhr „Alise Joste“ (Lettland)

Eintritt: ab 4 €

Die leise Magie akustischer Musik heraufzubeschwören ist kein Privileg, sagen wir, britischer oder norwegischer Musiker: Alise Joste aus Lettland hat die künstlerische Kraft, all das Banale und Alltägliche mit ein paar Gitarren- oder Klavier-Akkorden fort zu wischen und die Hörer an geheime Orte zu entführen… In ihrer Heimat ist sie schon seit 2008 eine echte Größe in der Singer-Songwriter-Szene. 2015 hat sie ihr zweites Album „Hardships Are Ships“ veröffentlicht – und damit in der ersten Ausgabe des lettischen Musikpreises „Austra Award“ den Preis für das Beste Album gewonnen.


Fragt man sie nach ihrer Musik, dann sagt Alise: „Da ich mich als ziemlich schüchterne Person bezeichnen würde, war es für mich immer schwer über mein Leben, meine Gedanken und Gefühle zu sprechen. Lange Zeit habe ich all das für mich behalten, bis ich endlich das Songschreiben als Weg entdeckt habe, um ehrlich mit anderen und mir selbst zu sprechen.“ 

10.11.16 Alise Joste

Diese musikalische Ehrlichkeit hat ihr den Weg auf Bühnen in Lettland, Estland, Finnland, Schweden, Dänemark, Deutschland, Österreich, Ungarn und der Schweiz geebnet – und auf Festivals wie das Hamburger Reeperbahn-Festival, die Berlin Music Week oder das Waves Vienna. Jeder Auftritt, vor allem aber ihre feingewobenen Melodien, persönlichen Texte und ihr subtiler und feinfühliger Zugang zur Musik, haben ihr dabei neue Fans beschert.

Im Herbst 2016 macht sich Alise Joste auf zu ihrer ersten kompletten Tour durch Deutschland.

Veranstaltungsort: Hochhaus am Albertplatz statt.


Sa, 29. Okt 21 Uhr „Umundu“-Abschlussfeier.


Frei, 7. Okt 19 Uhr Vernissage zur Ausstellung „Berührungen – Werke von Jindrich Streit und Svatopluk Klesnil“

19:30 Einführung  von Sybille Veldung und Michal Matousek.
20:00 Freie Improvisationen mit Christa Abels (voc), Jonas Gerick (bass) und Florian Schulz (git).
21:20 Filmprojektion und Diskussion über das Werk von Prof. Štreit.

Einführung
Auf dem Gebiet der Tschechischen Republik lebten seit dem 13. Jahrhundert viele Deutsche. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges mussten mehr als zwei Millionen Menschen deutscher Nationalität ihr Geburtsland verlassen. Das betraf in dem Vorgebirgszug des Altvatersgebirges auch die mährischen Gemeinden in der Nähe von Sovinec (Eulenburg): Arnoltice (Arnsdorf), Huzová (Deutsch Hause) und Veveří (Eichhorn). Da hier die Nachsiedlung Dank der harten Lebensbedingungen nie wirklich gelang, verschwand in dieser Region bis heute beinahe die Hälfte der Bausubstanz und auch der Rest verfiel langsam wegen fehlendem Interesse der Nachsiedler und der kommunistischen Regierung. Auch das Verhältnis zum Ort, zum Boden, zur lokalen Geschichte und nicht zuletzt zu Gott wurde durch den gewalttätigen Eingriff in die natürliche Entwicklung zerstört und dauerhaft beeinträchtigt.

Jindřich Štreit begann in diesem Landstrich sein freies Schaffen und schuf hier, meiner Meinung nach, auch das Schlüsselwerk seines fotografischen Weges.Obwohl er weltweit den Menschen und sein Schicksal im Bild festhält, kehrt er immer wieder in „seine“ Region zurück. Sowohl in den schwierigsten Zeiten des kommunistischen Diktats, als auch unter dem Diktat der Kommerz und des Konsums nach der Wende sucht er in diesem auf den ersten Blick trostlosenund verlorenen Landstrich Werte wie Glauben, Hoffnung und Liebe.

Svatopluk Klesnil arbeitet mit authentischem Archivmaterial, recherchiert Geschichte, befragt Zeitzeugen, unternimmt zahlreiche Reisen nach Deutschland. Und natürlich hält er die Orte und Menschen mit zeitgenössischem Blick in seinen Farbaufnahmen fest. Mit großer Empathie, jedoch ohne dem Betrachter ein Urteil, eine Weltanschauung aufdrängen zu wollen. Seine Serie wird in Dresden zum ersten Mal in vollem Umfang der Öffentlichkeit gezeigt, bisher wurden nur einzelne Fragmente oder Tafeln ausgestellt.

Kurator: Michal Matoušek
Graphik, Design: Martin Dubjak

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23/24. Sep Neustadt Art Festival

Freitag

Hinter der grünen Villa mitten ins Blaue hinein: multivisionär illuminiertes Gartenambiente lädt ein das sfumato hinter der Fabrik zu durchdringen. Klangvoller Ohrenschmaus begleitet euch von der fahlblauen Stunde bis Mitternacht. 

18:00 – 23:59  Installationen „in Blaue hinein“ + Eisenbahnschattenbar
18:00 – 19:50  „6 aus 49“ freeflow musik aus Dresden
19:50 – 20:00 Abendgruß: Märchendias von Foto-Görner
20:00 – 22:00 Gartenkonzert: Kendy John Kretzschmar
22:00 – 23:30 Ulrich Thiem „zwischen Bach und blues“

Samstag 

20:00 „Lutopia Orchestra“

Rhythm‘n‘Blues, Folk, Polka, trashiger Funk. Abgehen, tanzen, schwitzen, intim, roh. Das Lutopia Orchestra ist ein Duo aus einer illustren One-Man-Band mit Sängerin am Kontrabass. Die beiden Multiinstrumentalisten bedienen sich frei bei allen Genres und mischen sie so, dass ihre Musik traditionell anmutet und gleichzeitig neu klingt.

Während Antonina von lieblich über kraftvoll bis düster singt und ruppige Bass-Lines slappt, spielt Tonebone mit seiner Footdrum den Beat und haut dem Publikum mit Banjo, Dobro, diversen anderen Gitarren, der Ventilposaune und seinem eigensinnig gespielten Akkorden abwechselnden Sound um die Ohren.

Ob Underground Club, Indie Festival, Hoffest oder Straßenperformance, das Lutopia Orchestra lässt es verstärkt und akustisch überall krachen.


22. Sep (Do) Sommerkonzert VI „Wooden Syndicate“

„2014 jagte Blitz aus den musischen Gärten des Rockolymps auf die Erde hinab, der genau dort einschlug, wo sich das schöne Dresden befindet. So zeugten die Heroen deftiger Gitarrensounds ein dreiköpfiges Kind der rauen Wälder: Wooden Syndicate. Mit ordentlich Holz bewaffnet grooven wir uns souverän zwischen den alten Meistern und dabei trotzdem mitten auf dem eigenen Standpunkt ein. Die Botschaft ist grob gehobelt aber deutlich: 100% handgemachter Acoustic-Rock mit Brandzeichen und ohne Schnick-Schnack. Mit echtem Sound, echtem Holz und echten Texten knüppeln wir damit einen zünftigen Hieb in das Gesicht einer Ära digitalisierten Blechkonserven-Radiogedudels. Unsere Odyssee zwischen Hard- und Soft-Rock, Southern- und North-Rock über Salty-Battle-Post-Marine-Space-Rock bis zu allen übrigen Schubladen in den Köpfen verharzter Theorietüftler gelingt uns durch die Konzentration auf das Wesentliche und eine knallharte Unpluggedpurismus-Schlagseite. So haben wir uns einen ansehnlichen Songmischwald herangezogen, in dem der Streifzügler allem begegnen wird: Feinverzweigten Filigranexperimenten ebenso wie krachknarzenden Hartholzhymnen.“

Wooden Syndicate ist eine Acoustic-Rock-Band aus Dresden, beeinflusst von Bands wie Led Zeppelin, Black Sabbath, Tenacious D, Cat Stevens, Bob Dylan, Jeff Buckley, Tool,  Audioslave, Lift, Stern Combo Meissen, City etc.

Besetzung: Tom Kraus (Gesang, Gitarre) Robin Drechsel (Percussion) Viktor Hoffmann (Gitarre, Gesang).


17.09 Festival Frei Improvisierter Musik: „Dresdner Abend“

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Das ganze Programm auch für die Veranstaltungen an anderen Orten gibt es hier


02./03.09. Neueröffnung Blaue Fabrik in der „Grünen Villa“. 


Freitag
    
19:00 Eröffnung und Vernissage der [parablau] – Ausstellung „to pick“ 

20:30 Konzert „New Town Swing Orchestra“

ca. 22 Uhr Konzert „The Souldiers“

Samstag

19:00 Free-Jazz mit Steffen Roth (dr) & Bruno Angeloni (sax)

21:00 Konzert mit „BaranButz“ (Klezmer, Chanson, Folk)

Radio-Beitrag im MDR: http://www.mdr.de/mediathek/audio-161956_zc-89922dc9_zs-df360c07.html



25. Aug (Do) 20 Uhr Sommerkonzert V „Lauer & Weschenfelder“

Freejazz/Experimental/Noise mit Florian Lauer (dr) & Mark Weschenfelder (sax).

Moderne Handmegaphone sind in der Lage über modifizierte Sirenen-Signalgeber Melodien und Geräusche zu erzeugen. Somit kann eine schnelle und für die Anwesenden angenehme Aufmerksamkeitssteigerung erreicht werden. // Florian Lauer am Schlagzeug knallt, rumpelt, rauscht und klirrt. // Das Wort „klirren“ ist der Versuch der Wiedergabe eines Geräuschs als lautmalendes Wort (Onomatopoesie). // Mark Weschenfelder am Saxophon flötet, bellt, schnorchelt, schmatzt und tschilpt. // extrem kurze aphoristische Formen // Neue Möglichkeiten der Formgestaltung sind ein Kernaspekt. – systematische und freie Montagetechnik – Ablehnung der Zeitgerichtetheit von Musik.

https://lauerweschenfelder.bandpage.com


4. Aug (Do) 20 Uhr Sommerkonzert IV mit Bruno Angeloni & Steffen Roth

Bruno Angeloni (sopran sax), Steffen Roth (dr). 

Veranstaltungsort: im Garten der  „Grünen Villa“, Eisenbahstraße 1.


25. Juli (Mo) 20 Uhr Vernissage zur Ausstellung „Heimat-Verlust-Was bleibt?“. Fotografien aus Hoyerswerda von Doreen Brückner und aus Europa von Peter R. Fischer

25.07. bis 13.08.2016 Blaue Fabrik im Exil (Königsbrücker Straße 23, 01099 Dresden)
Eine Veranstaltung in Kooperation mit Afropa e.V.

Vernissage am 25.7. um 20 Uhr mit „authentischen Erinnerungen aus Hoyerswerda“ von Steffen Retzlaff und „Heimatgedanken“ von Peter R. Fischer“.


 

24.Juli (So) 17:00 Sommerkonzert III:  Soundscape mit Haruhiko Okabe (Japan) am Saxofon

Haruhiko Okabe is a japanese musician and free improvisator. He plays tenor sax and the Hichiriki, a traditional japanese istrument similar to oboe which is used in Gagaku for traditional court music. His style is influenced by jazz and free jazz. He studied jazz at Okayama University. In 1997 her started to perform as a professional musician at Ogikubo Goodman in Tokyo. In 1998 he made studied some balinese music at Bali, e.g. bamboo flute tiingklik, bamboo zylophone. In 1999 he found Gagaku Hichiriki and studiend it in a japanese temple from a shinto priest. In 199er he participated in „Creative Music Festival“ in Shimane and met Carl Bergstroem-Nielsen. In 2001 he went to northern australie to study music of Aborigine´s Dejeridoo.
His music is a kind of cross criticism of these musical experiences and a transfiguration ot the subject through reflections of the resonances. He lives in Takamatsu Kagawa in Japan.

http://ww81.tiki.ne.jp/~hal-okabe/english.html

Mitschnitt des Soundscapes: https://vimeo.com/176067062

 


23. Juli (Sa) 20 Uhr Sommerkonzert II mit „NeckarGanga“ (BRD/Indien)


Das Projekt „Neckarganga“ verbindet klassische indische Musik mit Einflüssen aus Jazz und Weltmusik und entführt in jazz-psychedelische Klangwelten, die geradezu zum Bewegen und Tanzen verführen.

Neckarganga sind: 

Jonathan Sell – Dubble Bass, Keshvav Rao Nayak – Tabla, Steffen Dix – Sopran Sax, Shaym Rastogi – Sitar, Peter Hinz – percussion, Sandeep Rao Kewale – Tabla

Mitschnitt aus dem Konzert: https://www.youtube.com/watch?v=3YicOtCp12M&feature=youtu.be


30. Juni (Do) 20 Uhr Sommerkonzert I mit „KIKAGAKU MOYO“ (Japan)

After their breathtaking show last year the 5 piece Japanese outfit from Tokyo are coming back to Dresden. After having released „House In The Tall Grass“ in May this year, they are on their second European tour and will shake people up yet again. Their powerful Psychedelic Rock is a thing you have to experience live and we as Dresden Psych Family are very happy to welcome them back!

Eintritt frei.


Do 11.2.16 21 Uhr Konzert „Duo Lauer & Weschenfelder“

11.02.16 Plakat Lauer Weschenfelder 001

Mark Weschenfelder – Saxophon, Megaphone
Florian Lauer – Schlagzeug, Megaphone

Die zwei Freejazz Virtuosen Mark Weschenfelder (sax/mph) und Florian Lauer (dr/mph) spielen mit elektronischer Klangverstärkung, Klirrfaktor, Clustern, Loops, Sirenen, Blues und THD (Total Harmonic Distortion). Sie benutzen neben ihrem traditionellen Instrumentarium auch moderne Handmegaphone, die sie für ihre Zwecke elektronisch modifiziert bzw. optimiert haben.
Klanglicher Aphorismus, neue Möglichkeiten in der Formgestaltung wie systematische & freie Montagetechnik und die Auflösung der Zeitgerichtetheit von Musik sind Kerngedanken dieses expressiven Duos.
Unser Debut­Album Lauer / Weschenfelder – „HochgangHaus“ ist auf unseren Konzerten und per Mail direkt bei uns erhältlich.

Eintritt 8 / 5 €.