Jahreschronik 2012

 

So, 29.12. 20:00 Blue Christmas

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Sa, 22. Dez 20:.. Uhr „Sir Robin & The Longbowmen“ & „The Roaring 420s“

Little John, Scarlett, Much The Miller’s Son, Friar Tuck, Richard of the Lee und auch Sir Robin stehen für ursprünglichen Sound aus den Wurzeln des Blues -und Psychedelic-Rock, die verfeinert mit frischem Wind die Segel des Kreuzfahrtschiffes der akkustischen Gelüste zur musikalischen Weltreise setzen.
The Roaring 420’s (60s Psychedelic SurfRockBeat)

Die „Roaring Four Twenties“ stehen für eine schräge Mischung aus Sixties Psychedelia, Surf und Garage Beat. Abwechslungsreich und mit liebevollem Hang zum Detail bewegt sich ihr Sound irgendwo zwischen Strange Boys und Velvet Underground bis hin zu West Coast Pop à la Strawberry Alarm Clock. Gepaart mit schrillen Orgelklängen und indischen Sitarvibes kreieren sie dabei jedoch einen mächtig eigenen Sound. Ins Tanzbein geht’s auf jeden Fall.

 


 

Mi 19. Dez 20:00 Uhr „NEOPHON“ (HMT Rostock)

Archiv 2012 Dez Neophon Promobild

Neophon Ensemble – das sind fünfzehn junge Musiker aus klassischer Schule. Wir versuchen, die akustische Fantasie der Gegenwart zu interpretieren und wollen beweisen, dass komponierte Musik der Mozarts von heute absolut funktionstauglich ist, zündet und erfrischt. Mit einem Programm aus Stücken, die zwischen 1926 und 2012 entstanden sind, kommen wir auch in Dresden vorbei und spielen am 19.12. um 20 Uhr in der blauenFABRIK. Wir wollen Sie weder einführen noch belehren, sondern – Musik spielen und uns hingeben: an die radikale Herbe der Cluser Iannis Xenakis‘, an den versöhnlichen Einblick Giacinto Scelsis in das Innenleben eines einzigen Tons, an das entgrenzende Schweifen Dimitry Schostakowitschs und an die zauberhaft ausgetüftelten Konstruktionen Pierre Boulez‘.

www.neophon.eu

 

Das Programm:

IIannis Xenakis – Thallein
Dimiry Schostakowitsch – Piano Sonata 1
Chanhee Lim – Fünf Eier
Pierre Boulez – Derive

Iannis Xenakis – Dmaathen
Konstantin Heuer – Trio 2
Jörg Widmann – Fantasie für Klarinette solo
Giacinto Scelsi – Pranam II

HMT Rostock


 

Mi, 12. Dez 20:00 blaueBÜHNE: „bebop brothers – a tribute to Charlie Parker“

Otto Hirte (sax) – Maik Krahl (tp) – Leon Albert (g) – Sebastian Schütze (b)
und Clemens Graßmann (dr) spielen Songs des großen Altsaxofonisten (1920-55), der zusammen mit Thelonius Monk und Dizzy Gillespie 1942 in den berühmten Jamsessions in Mintons Playhouse entscheidende Grundlagen für den „modern jazz“ legte.

 


Mi, 5.12. 20:00 „In Session with… PALAWA“

Mark Weschenfelder [sax, megaphon, toys], Konni Behrendt [guitar],
Steffen Roth [drums, objects]

 

 


 

Sa, 1. Dez 19:00 Uhr Vernissage zur Ausstellung „Fresco-Sonnets“ – lyrische Nachdichtungen und Aquarelle zu Heinrich Heines Zyklus „Fresko Sonette“ von C.H. Simpson

Archiv 2012 Dez Postkartenmotiv

Heine prangert in seinem satirisch-gesellschaftskritischen Zyklus falsche Götzen und Vorbilder an, erinnert an vergangene Liebe und falsche Freunde. Was dabei ironisch und was ernst gemeint ist, ist nicht immer klar ersichtlich – so wie auch ein altes Wandfresko vor dem Auge des Betrachters halb verschwimmt.

Zur Vernissage verschmelzen Heines Originaltexte, Simpsons lyrische Nachdichtungen ins Englische, Gesang von Carina Zabrodsky (N.Y.), Gitarrenspiel von Max Loeb (Bogota) und ein Film von Jo Siamon Salich zu einem multimedialem Gesamtfresko.

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Fotos: HJCK


 

Mi 28. Nov 20:00 blaueBÜHNE: „KAOS Protokoll“ (CH)

Benedikt Wieland (comp, b, keys, electronics)
Flo Reichle (dr, electronics)
Marc Stucki (ts, ss, efx)

„Über vertrackte Rhythmen werden energisch und lautstark wilde Melodien zelebriert, wobei die wuchtigen Parts immer auch von melancholischen Klangkonstrukten unterbrochen werden, die einem in einem David Lynch-Film wähnen lassen. Frank Zappa trifft hier auf John Zorn, während sich Secret Chiefs 3 amüsiert mit Me’shell Ndegeocello unterhalten. Das KAOS-Protokoll bietet live ein feuriges Packet, ist augenzwinkernd und skurril zugleich und wird dir die Schweissperlen in’s Gesicht treiben.“

www.chaosprotokoll.ch


 

So 25.11. 20:00 „Offene Bühne Dresden“

Offene Bühne

 

 


 

Frei 23. Nov 20:00 Konzert „Boy Omega“ (Schweden)

Boy Omega spielen warmherzigen Pop, immmer ein wenig fragil aber immer fesselnd. In Martin Henrik Hasselgrens Regalen findet sich bestimmt die eine oder andere Platte von Elliott Smith, Sparklehorse, The Cure, Bright Eyes, Sufjan Stevens, Iron & Wine und Xiu Xiu. Trotz der großen Vorbilder klingt er immer originell. Tapete Records veröffentlichte sein neues Album im September.

Facebook

Das Konzert wird veranstalter von „misch masch sounds e.V.“ Dresden

 


Mi 21.Nov 20:00 Uhr „In Session with… KIDO“

KIDO sind:  Marius Moritz [piano], Bernhard Stiehle [bass], Tim Sarhan [drums]

Eintritt frei, ein Hut geht rum.

 


 

Mo 19. Nov 20:00 Konzert „Allo Darlin“ (Australien) & Erin Lang (Montreal) & Making Marks (Oslo)

Allo Darlin’ ist die Musik der in Australien geborenen, nun aber in London lebenden Songwriterin Elizabeth Morris und erstreckt sich von fröhlichem, aufgeräumten und punkigem Pop mit fantastischen Harmonien bis zur minimalistischen Ukulele und Herzensbrechern mit Steelgitarre.

Den Abend eröffnen Erin Lang aus Montreal und Making Marks aus Oslo.

Das Konzert wird veranstaltet von „misch masch sounds e.V.“ Dresden.

 


 

So 18.Nov 11-18:00 Tag des Offenen Ateliers“

Anläßlich des „Tag des offenen Ateliers“ ist die laufende Ausstellung „2 Hauen rein – Werke von Walter Battisti und Alexander Hübern“ geöffnet.

Peter Rolf Fischer (u.a. auch Konzertfotograf in der Blauen Fabrik, stellte im Oktober einen Zyklus bei uns aus) ist ebenfalls anwesend und zeigt Fotografien und Postkarten.

Um 17:00 Uhr liest Walter Battisti aus Arthur Rimbauds „Eine Zeit in der Hölle“.

Das Atelier Simpson ist tagsüber geöffnet.

Die direkt neben der Blauen Fabrik gelegenen „Fortunen-Werkstätten“ von Dirk Fröhlich haben ebenfalls geöffnet.

TdO

 


Frei, 16. Nov 20:00 Konzert „Conduits“ (USA)

Eigentlich lohnt sich der Besuch eines jeden Konzertes von Bands des legendären Saddle Creek Label. Wenn sich dann aber Mitglieder von The Good Life, Eagle Seagull, Son Ambulance, Neva Dinova, Cursive und The Golden Age zusammen tun und in der Blauen Fabrik auftreten, dann kann der Abend nur gut werden.

Conduits spielen Drone, Shoegaze, Post Rock, frühe Synthie-Klänge fließen ein und lehnen sich an die ausufernde Musik der 70er an, die Musik wächst zu etwas heran, was größer ist als seine einzelnen Teile.

Ihr selbstbetiteltes Album erschien in Deutschland am 5.Oktober.

http://conduitsband.com/

Das Konzert wird veranstaltet von „misch masch sounds e.V.“.

 


 

Mi, 14.Nov 20:00 blaueBÜHNE: „Sorry Gilberto“ (Berlin)

Seit 2007 ziehen Anne von Keller und Jakob Dobers als Sorry Gilberto durch die Clubs, Cafés, Theater, Wohn-zimmer und Hinterhöfe von let’s say Europa und singen von Tapiren, Dächern, Meisterwerken, ausge-dachten Akademien und von der Grausamkeit der Kunst. Und immer klingt das einerseits wie gerade erfunden und hin-erzählt und andererseits hat hier jeder Ton einen Grund und jede musikalische Haltung scheint bewusst gewählt. Und vielleicht ist das das Besondere an Sorry Gilberto: Sie verbinden die Unmittelbarkeit von Folksongs mit der glamouröseren und zitatreichen Sprache des Pop und zeigen so, dass auch diese Unmittelbarkeit längst eine Ausdrucksform ist, die zur Verfügung steht und genutzt werden kann.

www.sorrygilberto.com

www.facebook.com/pages/Sorry-Gilberto/61244943443?ref=ts

www.goldrausch-records.de

 


So 11. Nov 20:00 Uhr Konzert „Subtle Lip Can“ (Canada)

Joshua Zubot (Violine), Bernard Falaise (Gitarre), Isaiah Ceccarelli (Schlagzeug) feat. Günter Heinz (Posaune, Flöte)

Subtle Lip Can was formed on a cold Tuesday night during ‘Mardi Spaghetti’, a Montréal improvisational music series at the venue Le Cagibi.

The music created by these three comrades felt so fresh, new and natural that they decided on the spot to continue playing together.

The trio consists of Bernard Falaise (electric guitar), Joshua Zubot (violin), and Isaiah Ceccarelli (percussion). All three are active members of Montréal’s fervent improvisational community.The textures they create are unique, rich and cover a wide dynamic scope, from contemplative soundscapes to frantic climaxes.

 


 

Sa 10.Nov 21:00 Konzert „Octoberquell“

Octoberquell started with acoustic stuff. Just another style which includes more emothions and feelings, more nature and beauty, both heavy and soft,which are gently mixed with each other.

Margarita Zakaryan (vocals, guitar), Ralf Heidenreich (guitar)

www.reverbnation.com/octoberquell

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Fotos: HJCK

 


 

Sa 10.Nov 19:00 Vernissage zur Ausstellung „2 Hauen Rein – Gedächtnisausstellung für Thomas Haufe mit Werken von Walter Battisti und Alexander Hübner“

Thema der Ausstellung ist die „Befindlichkeit“. Hübners graphische Kunst speist sich aus der die Quelle suchenden „Seelengewalt“. Battisti zeigt aus dem Dunkel hervor scheinende Stillebenmotive und „schleifenbahnziehende“ Zeichnungen. Zwei Möglichkeiten, durch bewußte künstlerische Sprache zu Selbstbeherrschung zu gelangen. Präsentiert werden zudem 5 aus Erinnerungsstücken kombinierte Objekte als Hommage an den 2011 verstorbenen Mitgründer und Leiter der Galerie „Blaue Fabrik“ 1991-1995 Thomas Haufe.

Zur Vernissage improvisiert Peter Becker an der Gitarre und Walter Battisti trägt 3 seiner Gedichte vor.

Die Finissage fand am 30. November um 19:00 Uhr statt. Mit der Lesung „Deutsche Lei(t/d)kultur 1942/43, gelesen von Christian Hope.

Zum Tag des Offenen Ateliers am 18.November findet um 17:00 Uhr eine Lesung mit Texten aus Arthur Rimbauds „Eine Zeit in der Hölle“ statt.

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Fotos: HJCK


 

Frei, 9.11. 20:00 Session der „Bundesbegegnung Jugend jazzt“

Opener: „Michal Skulski Trio“ mit Michal skulski-sax, Florian Kockott-Bass und Steffen Roth-Drums.

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Fotos: HJCK

 

 


 

Sa, 3.Nov 20:00 Konzert „Phoebe Krautz“ (N.Y.)

Phoebe Kreutz ist in der New Yorker Antifolk-Szene um Jeffrey Lewis, Dufus und den Moldy Peaches beheimatet und Phoebe Kreutz spielt akustischen Folk, der sich mit cleveren humoresken Texten paart. Ihre Lieder erzählen witzig-melancholische Geschichten, die auch nach mehrmaligem Hören nichts von ihrem herzerfrischendem Humor einbüßen. Ihr Partner Matt Colbourn wird sie in Duetten und auf der Trompete begleiten. Mit im Gepäck ihr Anfang 2012 erschienenes Album „The Age of Reasonableness“.

„Phoebes Musik zeigt viele Facetten – mal laut und bestimmt, dann sanft und zart lässt Kreutz Konturen fremder Welten entstehen. Sie erzählt Geschichten der Sehnsucht, der Melancholie, Geschichten, die zum Lachen bringen, und führt skurrile Reisen durch Literatur und Lebensfragen an“ – Rote Raupe

„Phoebe Kreutz’s chanteusey delivery and comic writing are genuinely funny.“ (The New York Times)

Infos: www.paperandironbooking.com/artists/phoebe-kreutz

Musik: www.phoebekreutz.bandcamp.com

Presse: www.berlinsongs.com/phoebekreutz/phoebedeutsch.html

www.phoebekreutz.com

 


Do, 25.Okt 20:30 Double Feature – Konzert „A Rum One“ & „Fred’s Enkel“

Archiv 2012 Okt Where The Bo Tree is Flyer

http://soundcloud.com/a-rum-one

http://soundcloud.com/fredsenkel

 


 

Sa, 20.10. 20:00 „The roaring 420ths“ + „Banda Communale“ + BLENDERMAN + Tanz

 

www.myspace.com/theroaring420s

www.bandacomunale.de/intro.html

http://blendermantheband.com

 

Anschließend Tanz mit „DJ Proletheus & Friends“

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Fotos: Peter R.Fischer & Bildermann

 

 


 

Frei, 19.10. 20:00 blueline – multimediale Performance

mit Videoinstallationen von blueLAB zu Bildcollagen von Walter Battisti, musikalischen Improvisationen von Jörg Ritter (perc) , Günter Heinz (pos), Martin Schulze (pos) und Frank Dresig (p).

Eintritt: 7/5€,

 

 


 

Do, 18.10. 20:00 „Konzert am Kamin“

Hartmut Dorschner (sax) & Matthias Macht (dr)
Max Loeb (git) & Jörg Ritter (dr)

Und anschließend als Quartett.

youtube-logo

 


 

Mi, 17.10. JAZZKOLLEKTIV Dresden präsentiert: „In Session with… SPECIAL“

17:00 KOK – Jazzimprovisationen mit Dora Osterloh (voc), Laurenz Karsten (git) und Julius Kraft (dr)

18:30 Tusnelda Marie – free concept music mit Steffen Roth (dr) & Julius Kraft (dr)

20:00 Finn Wiesner Trio – Finn Wiesner (sax), Marc Mühlbauer (b) und Heinrich Köbberling (dr)

ab 21:00 freie Session.

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Fotos: Peter Rolf Fischer

 


Di, 16.10. 20:00 Flamencoabend

Migiwa Shimizu-Doschew (Tanz), Johannes „Josel“ Ratsch (Gitarre), Enrique Correa (b) und Leon Danza (git).

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Fotos: Peter R. Fischer


Mo, 15.10. 20:00 Tango.flambé: Milonga

 

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Fotos: Peter R. Fischer


 

Sa, 13.10. 20:00 Festival frei improvisierter Musik – Part 2

blow, strike & touch  (CH): M.v.Orelli – tp / M.E. Keller – p /  Sh. Suter – dr

 

Mindestens 2 der Musiker dieses Trios sind in Dresden bereits bekannt: Marco von Orelli gastierte in diesem Frühjahr mit seinem 6tet in der Blauen Fabrik und stellte ausgefeilte wie beeindruckende Jazz-Kompositionen vor. Max E. Keller, in den 60ern einer der ersten FreeJazzer der Schweiz, heute weithin bekannt als Komponist zeitgenössischer Musik, spielte schon mehrfach mit unterschiedlichen Besetzungen in der Blauen Fabrik. Für ihr neues Trio wählten sie den Schlagzeuger Sheldon Suter, erstmalig zu hören in Dresden.

 

Eintritt 12/8€.

Archiv 2012 Okt FFIM blow strike and touch Promo

 

 

 


 

Frei, 12.10. 20:00 Konzert „Jen Brown“

Eine Sängerin macht sich mit ihren Songs auf den Weg. Mit ihrer Stimme und ihrem Klavier möchte sie die Welt pink färben. Im Gepäck hat sie einen Cellisten, einen Kontrabassisten und einen Percussionisten. Mit ihnen reflektiert sie die Welt durch Klänge und Worte und kreiert neue Welten in ihren Lieblingsfarben. Eine Reise durch heimische Industrielandschaften, düstere Circuszelte, grenzenlose Paradiese und tausend Realitäten.

Jenny Braunschweig (vocals, piano,lyrics,composition), David Floer (cello), Antoine Duijkers (drums), Martin Burk (double bass)

www.jenbrown.de

Eintritt 7/5€.

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Do, 11.10. 20:00 Festival frei improvisierter Musik – Part 2

Günter Heinz – tb, fl / Heribert Dorsch – electronic

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HELVED RÜM (F): J.Chamla – dr  /  S.Henocq – electronic

An diesem Abend sind 2 Duos zu hören, die in vorzüglicher Weise “normale“ Instrumente mit modernster Elektronik verbinden. Dabei ist ihr Zugang, und auch das Instrumentarium, sehr unterschiedlich. Während bei dem Dresdner Duo DD die beiden Musiker Günter Heinz und Heribert Dorsch mit einem reichhaltigen Materialbestand umgehen, es ordnen und formen – dabei blinken unzählige rote und grüne Lämpchen analoger Klangmaschinen -, schaut es bei den beiden französischen Musikern Julien Chamla und Simon Henocq eher einfach aus: ein Mikrofon steht über einer Trommel, und ein Laptop transformiert deren Klänge in Echtzeit. Doch die Musik von HELVED RÜM besticht durch ungewöhnliche Interaktionen der Musiker, sie reicht in ihrer Dynamik und Vielfältigkeit von organischen und animalischen Klängen bis zu Klängen mit höchster Energie.

 

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Mi, 10.10. 20:00 blaueBÜHNE – JAZZ mit „Mamsell Zazou“(Würzburg)

Archiv 2012 Okt Festwoche Abschluss 5

Christine Boersch-Supan (voc)
Phillip Staffa (git)
Martin Knorz (fender rhodes/moog)
Fabian Hoenes (dr)

www.mamsellzazou.de

Eintritt 8/5€.

 

 


 

Frei, 5.Okt 20-22.30 RAMPA-Performance

Archiv 2012 Okt Rampa Postkarte

„Rampa“ ist ein Diskursprojekt der Künstlergruppe KunstKombinatKalaschnikow (Dresden) in Kooperation mit zahlreichen weiteren Kulturschaffenden.

am 5.10.2012 20-22.30 findet in der blauenFABRIK eine Performance-Videoinstallation „Was behindert“ statt.

 

 

 


Mi, 3.Okt 20:00 Uhr „In Session with… LEDERKORALLE“

 

Opener: „Lederkoralle“
Joachim Wespel – git / comp
Florian Kockott – b
Arne Müller – dr

www.lederkoralle.com

Danach wie immer freie Session

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Fotos: HJCK


 

So, 30.Sep 20:00 Offene Bühne Dresden

Offene Bühne

 

 


 

Sa/So 29./30. Sep „1.Neustadt Art Festival“

Neustadt Art Festival

Samstag

Ab 13:00 Bildhauerkurs mit iNGo R. und Mal- und Zeichenworkshop mit Helmut Otto Rabisch.

Ab 21:00 Uhr Spätsommerfrühherbstfilme – Kurzfilme von Daggie Bruntert in Super-8, präsentiert von artderkultur e.V..

So, 30. Oktober

13-16:00 Bildhauerworkshop mit iNGo R. und Mal-und Zeichenworkshop mit Helmut Otto Rabisch.

16:00 -17:00 Vernissage. Es werden die in den Workshops entstandenen Werke präsentiert.

1.Neustadt Art Festival Blaue Fabrik 2 Helmut Otto Rabisch1.Neustadt Art Festival Blaue Fabrik 4 Workshop 21.Neustadt Art Festival Blaue Fabrik 7 Workshop 51.Neustadt Art Festival Blaue Fabrik 3 Workshop 1

 

Fotos: HJCK

www.neustadt-art-festival.org

 

 


 

Finissage zur Ausstellung „Stiefkinder“

Am letzten Freitag im September wird die erste Ausstellung der Galerie Tiliart ihren Ausklang finden. Diesmal werden drei Kurzfilme von jungen Studenten der Burg Giebichenstein aus Halle gezeigt. Eine kleine Bar und musikalische Untermalung am Flügel wird es ebenfalls wieder geben.

 


 

Di, 25.9. 19:30 „Slide & Strings“ – Konzert für Posaune und Streichquartett mit Hendrik Reichardt und ensemble 01

„Slide & Strings – Kammermusik für Posaune und Streicher“

Ein Blechblasinstrument und vier Streicher sind eine musikalisch reizvolle Besetzung: Nähern sich diese so verschiedenen Instrumente doch jeweils von verschiedener Seite aus der Singstimme an. Mehr noch, die Posaune ist durch ihre Bauweise besonders den Streichinstrumenten ähnlich, da sie innerhalb ihres Tonumfangs mittels Zug-Glissandi jeden beliebigen Mikroton erreichen kann. Von der Stimmlage her ist die Posaune speziell mit dem Violoncello verwandt. Die erklingenden Kompositionen untersuchen dieses klangliche Spannungsfeld zwischen Heterogenität und möglicher Verschmelzung auf ihre jeweils ganz eigene Weise. Neben Werken von Patrice Sciortino und Karl Ottomar Treibmann wird es Uraufführungen von Peter Herrmann und Siegmund Goldhammer geben. Ausführende sind das Chemnitzer Streichquartett „ensemble01“ und der Leipziger Posaunist Hendrik Reichardt. Eine Veranstaltung des Sächsischen Musikbundes e.V. (www.saechsischer-musikbund.de)

Mit Unterstützung des Deutschen Komponistenverbandes, der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Kulturamt Stadt Leipzig, Kulturbüro Chemnitz, Sparkasse Leipzig, Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden, Deutscher Musikrat

Eintritt: 6/5 €.

 


 

Mo, 17.Sep 20:00 Uhr Konzert: Nadine Maria Schmidt + Vorband „lotta sleeps“

Nadine Maria Schmidt & FRÜHMORGENS AM MEER (ehem. Nylonsaiten & Saitenstrümpfe)

Nadine Maria Schmidt – eine tiefe rauchige Frauenstimme, die aufhorchen lässt. Sie knarrt, gurrt,flüstert, haucht, zerbricht, schreit und jubiliert durch Songs zum Lieben, Leiden und Leben. Die deutschsprachigen Texte greifen dabei tief in die Zwischenmenschlichkeit ohne aber die
Bodenhaftung zu verlieren. Intensiv, warm und ehrlich bis zum Schluss! Das Kulturmagazin „Zeitpunkt“ beschreibt es so: „Ihre herrlich schräg und quer intonierten Stücke berühren jeden, der sich darauf einlässt. Es kratzt und lebt und springt und lacht und heult in ihren Liedern.120 Prozent
Menschsein. Ein Genuss für den Gourmet. Ein Desaster für die Marketingmenschen, die alles besser wissen wollen und überhaupt nichts verstehen.“
Diesmal spielt sie in voller Besetzung mit ihrer Band Frühmorgens am Meer: Chris Turrak am Bass,Till Kratschmer am Piano und Karl Blütchen am Schlagzeug. Chris Turrak ist die Ruhe im Sturm und schafft durch einfühlsame Bassbegleitung eine zusätzliche musikalische Tiefe. Inspiriert durch Jazz und Weltmusik erweitert Till Kratschmer durch virtuoses Klavierspiel das Klangspektrum der Band. Karl Blütchen überrascht mit kreativem Spiel unter dem Motto: Ein Kling und ein Klong, alles für den Song!

Pressestimmen:
„[Ein] musikalisches Gewitter“ „[Wenn Nadine Maria Schmidt] ihr hinreißendes Timbre zum Schwingen und Klingen bringt, spricht der Bauch aus vollem Herzen, hat der Kopf Pause.“(LVZonline, Aug. 2010)

„Sie ist ein Geheimtipp: Die 29-jährige Leipziger Studentin gilt als stimmgewaltige Nachwuchskraft, die mit ihrem jugendlichem Charme das Publikum auf ihre Seite zieht.“ (LVZ, Aug. 2010)
„Nadine Maria Schmidt [hat]etwas ganz unverwechselbar Eigenes“ (Stuttgarter Zeitung, Lokalausgabe, Aug. 2010)

Archiv 2012 Sep Frau mit Git Promo 2

www.fraumitgitarre.de

www.facebook.com/NadineMariaSchmidt

 

LOTTA SLEEPS

„lotta sleeps“ verzaubern ihre Zuhörer mit warmen und sphärischen Klängen. Das Folk/Singer-Songwriter-Duo aus Dresden und Leipzig machen „Traummusik“ und führen das Publikum in ihre ganz eigene, bunt bemalte Welt aus Herbstwäldern und alten Landhäusern. Dabei experimentieren sie mit unterschiedlicher instrumentaler Besetzung. So wechseln sich Instrumente, wie Violine, Mandoline, Klavier, Gitarre und Glockenspiel ab.

Eintritt 5€


 

Sa, 15.Sep 20:00 Uhr „Jeffrey Lewis & The Junkyards“ (USA)

Seltsam? Auf jeden Fall, dabei aber großartig unterhaltsam, dass ist Jeffrey Lewis. Seine Lieder handeln mal von absurden Zufällen, mal von alltäglichen Problemen, intelligent und mit Humor erzählt. Aus der New Yorker Antifolk Szene stammend, zeichnet er nebenbei Comics, oft auch während der Konzerte.

Ein paar Zitate:

Jarvis Cocker (Pulp) “[Jeffrey Lewis is] The best lyricist working in the US today.”

Ben Gibbard (Death Cab For Cutie) „Hands down my favorite contemporary songwriter“

Eddie Argos (Art Brut) “All my favorite songwriters are American – Jad Fair, Jonathan Richman and Jeffrey Lewis.”

Paul Banks (Interpol) „Jeffrey Lewis sings as though absurdity were truth, and truth absurdity. And I think I agree with him.“

„Strumming a few chords on a guitar that may well be held together by the stickers covering its front, and leading a band that piles on a cheerful clutter… [Jeffrey is] a clever, articulate wordslinger, coming up with rhetorical conceits… and putting in a lot of preparation… [including] finely reasoned histories… affirming populism through primitivism.“ – Jon Pareles, The New York Times

“The Big Apple’s best-kept secret…. Genius-gone-ignored… mind-blowing.“ – NME

 

 


 

Frei, 14.Sep 20:00 THE KISS – Erik Satie Abend mit Anastasija Cvetkova

Die Pianistin Anastasija Cvetkova spielt Kompositionen von Erik Satie zu Videoprojektionen von Christopher Simpson.

 


 

Frei/Sa 7./8.Sep jeweils 20:30 Uhr „Festival Frei Improvisierter Musik“ (FFIM)

Freitag:

Christoph Irmer – vl / Mark Charig – tp

Der Geiger Christoph Irmer und der Althornspieler Mark Charig spielen im Duo, seitdem sie sich erstmals musikalisch im „Wuppertaler Improvisations Orchester“ 2007 begegnet sind. Ein gemeinsamer Bezugspunkt ist außerdem die Geschichte der Improvisationsmusik in London. Irmer studierte von 1980 bis 1985 Schulmusik, danach bis 1990 Violine an der Musikhochschule Köln-Wuppertal. Bei der documenta IX in Kassel war er Mitglied des Improvisationsorchesters unter Leitung von Jon Rose. 1994/95 wirkte er an Peter Kowalds Projekt 365 Tage am Ort in Wuppertal mit, 1996 trat er beim Drumming for Africa mit Tony Oxley, Trevor Watts und anderen auf. Irmer war u.a. auch festes Mitglied des „London Improvisers Orchestra“ (LIO) seit 2004. In der Zusammenarbeit mit Mark Charig spiegeln sich diese Erfahrungen mit der britischen „Spontaneous Music“ wider. Charig war für Keith Tippett (1969 bis 1971) und Georgie Fame (1974) sowie insbesondere für Elton Dean und für Chris McGregors „Brotherhood of Breath“ tätig. Auf einigen Produktionen von Soft Machine und King Crimson wirkte er mit, war aber seit 1972 auch Mitglied im „London Jazz Composers’ Orchestra“. Charig nahm unter eigenem Namen und mit Harry Miller auf. 1980 zog er nach Amsterdam, wo er Mitglied in Maarten Altenas Septett wurde. Außerdem spielte er u.a. mit Fred Van Hove, Radu Malfatti sowie im King Übü Orchestrü und im Globe Unity Orchestra.

Martin Schulze – tb /  Matthias Lorenz – vc

Bone & Bow : die Gegensätze Holz- und Blech- , Blas- und Streichinstrument, notierte und improvisierte Musik sind Ausgangspunkte, die im Spiel des Duos kaum noch auszumachen sind. Die Grenzen verschwimmen.

Matthias Lorenz studierte Cello in Frankfurt/a.M. In Dresden ist er u.a. bei Ensemble Courage, beim elole-Klaviertrio und als Solo-Cellist aktiv.

Martin Schulze studierte Posaune in Dresden und Amsterdam. In Dresden spielt und organisiert er viele Konzerte für frei improvisierte Musik. Er spielt u.a. bei „Neue Dresdner Kammermusik“ , „Emma Or“ und „Banda Comunale“.

 

Samstag:

„EX TEMPORE plus“: Musikperformance mit Matthias Schwabe (Berlin): Klavier, Bratsche, Querflöten, Materialien – Eiko Yamada (Heidelberg): Blockflöten, Klavier, Materialien – plus Wolfgang Schliemann (Wiesbaden): Perkussion, Materialien

In seiner über 25jährigen Geschichte hat das Ensemble EX TEMPORE eine ganz eigenständige Aufführungspraxis von Instrumentalmusik entwickelt. Das besondere daran ist die raumgreifende Verwendung von Alltagsmaterialien, mit der die Grenze des rein musikalischen hin zum performativen Auftritt überschritten wird. Weil immer auf den spezifischen Ort hin konzipiert und in ihrem Verlauf spielerische Haltung mit konzertantem Gestus improvisatorisch vereinend, sind Performances von EX TEMPORE einzigartige Inszenierungen der Unwiederholbarkeit.

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Sa 1.Sep 19:00 Uhr Vernissage zur Ausstellung „Stiefkinder“

Ausstellung der „Galerie Tiliart“ in der blauenFABRIK mit Werken von Künstlern aus Dresden, Leipzig, Halle und Düsseldorf. Vernissage mit musikalischer Begleitung.

Die Galerie Tiliart wurde 2012 von Christoph Brückner aus der Taufe gehoben und macht es sich zur Aufgabe, jungen Kunststudenten, etablierten Künstlern und Laien eine Plattform für ihr Werk zu bieten. Dieser Wanderzirkus gastiert an verschieden Orten und möchte dabei vier ‚Schulen‘ vereinen: Dresden, Halle, Leipzig, Düsseldorf.

Die erste Ausstellung umfasst die private Sammlung von C. Brückner in Kombination mit einigen Leihgaben und wird den Titel ‚Stiefkinder‘ tragen.

Es sind Gemälde und Grafiken, die meist aus einer früheren oder längst überwunden Phase der Künstler stammen und einen kritischen Bezug zur Vergangenheit bilden. Vielleicht ist es auch ein Versuch, Menschen besser zu verstehen, indem man das Verbindende und nicht das Trennende betont.

In der Ausstellung sind Werke zu sehen von:

Dresden:
Anett BauerSimon RosenthalPatricia DetmeringAnne-Cathrin BrennerChristopher H. SimpsonLaura HoffmannJochen DeutschGerd KüchlerWalter BattistiTorben Schläger
Halle:
Maxi RichterMarlen GlüherPhilipp EichhornVeronika Raupach
Leipzig:
Juli T. BernhardBianca BannachAnnegret Hornik
Düsseldorf:
www.galerie-tiliart.de
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So, 26.Aug 20:00 Offene Bühne Dresden

 

 


 

Sa, 25.Aug 20:00 Uhr Sonderkonzert des „Festivals frei improvisierter Musik“ im COSELPALAIS

Sonderkonzert im Festsaal im Coselpalais Dresden:

Fred Van Hove ( Antwerpen ) – Klavier & Günter Heinz ( Dresden ) – Posaune, Flöte

Informationen und Kartenbestellung:

http://www.pianosalon.de/veranstaltung/sonderkonzert-des-festivals-frei-improvisierter-musik/

 


Freitag, 20:00 20.Juli Flamenco-Sommerfest.

Mit Öffentlicher Flamencoaufführung der Schüler der Flamencokurse von El Patio Flamenco.

www.elpatio-flamenco.de


 

Freitag, 13. Juli 19:00 Uhr Vortrag & Diskussion: „Racial Profiling und rassistische Polizeigewalt“

Vortrag der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt Dresden (KOP Dresden)

Menschen, die durch bestimmte Merkmale wie Hautfarbe, Sprache oder eine (unterstellte) Herkunft im Brennpunkt polizeilichen Interesses stehen, erleben die immer gleichen Szenarien: unbegründete Passkontrollen, Aggressionen der Beamt_innen, diskriminierende Beschimpfungen und Beleidigungen, gewaltsame Festnahmen, Misshandlungen und Übergriffe. Dabei handelt es sich nicht um „bedauerliche Einzelfälle“, sondern um  strukturellen Rassismus in der Institution Polizei und in der deutschen Gesellschaft.

Der Vortrag erläutert strukturellen Rassismus, rassistische Kriminalisierung und racial profiling, und geht dann auf die Möglichkeiten von Betroffenen und Zeug_innen ein, sich gegen polizeilichen Rassismus zu wehren.

Kontakt: www.kopdresden.noblogs.org

 


 

Mi, 11.Juli 21:00 blaueBÜHNE: „In a mellon tone – a

sommer eve“ mit der „Werkstatt Bigband“

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Fotos: Peter Fischer


 

Frei, 6.Juli 20:00 Kabarett „Alle Jahre wieder such ich mir nen neuen Job“

 

Kabarett von und mit Anja Linhardt und Helgrid Wagner.

 

 

 


 

Mi, 4.Juli ab 19:00 „In Session with…“

Inez Schaefer (voc)
Antje Rösseler (p)
Sebastian Braun (b)
Flo Bublys (b)

Eintritt frei.

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Fotos: HJCK


Sa, 30.Juni 20:00 Uhr „Alle Jahre wieder such ich mir nen neuen Job“.

 

Kabarett von und mit Anja Linhart und Helgrid Wagner. Eintritt frei, Spende erbeten.

 

Zwei Frauen erzählen vom ewigen Kreislauf der immer wiederkehrenden Jobsuche. In bekannten Volks- und Kinderliedern wird das Eintreffen des Kündigungsschreibens bis hin zum motivierenden ersten Arbeitstag im neuen Job zu Gehör gebracht. Wer schon immer wissen wollte, wie man Stellenanzeigen richtig deutet, wozu der Besuch eines „Assessment Centers“ gut ist oder warum „die Agentur für Arbeit uns leider nicht erspart bleibt“, ist herzlich eingeladen.

 

 


 

 

Frei, 29. Juni 20:00 Privatkonzert „One Day Black“

 

ONE DAY BLACK  – die Band für einen Tag, absolviert heute ihren ersten fulminanten Auftritt.

 

Gestartet aus einer fixen Idee von Henning Wenzel, wird sie heute Abend dem Gründer der Band, Henning Wenzel, den Weg bereiten, in die zweite Hälfte des Lebens von Henning Wenzel zu treten.
Es ist ein privates Konzert, welches sich TFBL (The Fucking Band Leader) selbst beschert und seine Mitstreiter helfen ihm, zur richtigen Zeit den richtigen Ton und die richtigen Saiten zu treffen.
Ein Privatkonzert der ganz besonderen Art. Und wer sich das nicht entgehen lassen will, kann, für nur 5,- Euro Eintritt, dabei sein.
Im Gegensatz zur allgemeinen Dresdener Gepflogenheit, beginnt der Einlass pünktlich um 19:00 Uhr und es wird genauso pünktlich um 20:00 Uhr begonnen.
Standesgemäß mit einer Vorband und zwar mit MOPPELKOTZE aus Dresden.

 

 


 

Mi, 27. Juni 21:00 Uhr blaueBÜHNE: Lingens-Buder-Grip

Hannes Lingens (dr & Zeug)  und Hannes Buder (git & Zeugs) .

Hannes Buder (*1978), studierte Gitarre bei Stefan Bormann in Dresden und bei Frank Möbus in Weimar.
Seine Musik spiegelt eine große Bandbreite an Einflüssen wieder, die von Neuer Musik über Jazz bis zu Grunge und Avantgarde-Pop reicht.

Hannes Lingens (*1980 bei Hamburg), studierte von 2003 bis 2007 Schlagzeug an der Musikhochschule Dresden bei Günter „Baby“ Sommer und Michael Griener.
Seit 2006 lebt er in Berlin, von wo aus er mit Künstlern wie Tetuzi Akyama, Christof Kurzmann, Olaf Rupp, Matthias Schubert, Ignaz Schick, Sven-Åke Johansson und Alexander Frangenheim zusammenarbeitete.

Eintritt 5/3€.

 

 


 

Di, 26.Juni 21:00 Uhr Max Blumentrath  – Examen Master Hammondorgel JRP – HfM Carl Maria Von Weber, Dresden

– Durk Hijma (Gitarre)
– Markus Ehrlich (Saxofon)
– Dominik Hahn (Schlagzeug)
– Max Blumentrath (Hammond B3)

In diesem international besetzten Quartett haben sich vier junge aufstrebende Musiker zusammengetan, um mit ihrem neuen Album „The Graduate“ ihr Debüt zu geben. Anknüpfend an den Facettenreichtum des Jazz geben die Musiker durch Eigenkompositionen der CD eine ganz persönliche Note – Jazz, der mal wild und aufwühlend, weinend oder schreiend, aber auch leise und beruhigend, lachend oder flüsternd sein kann.

Max Blumentrath ist einer der wenigen deutschen Jazzorganisten. Ausgebildet an den Musikhochschulen von Enschede (NL), Barcelona (ES) und Dresden (D) gehört er zu der jungen Generation talentierter Nachwuchs-Jazzmusiker. Er bildet mit seiner Hammondorgel die Grundlage des Quartetts. Gemeinsam mit Schlagzeuger Dominik Hahn schafft er ein kraftvolles Fundament, das Gitarrist Durk Hijma und Saxofonist Markus Ehrlich viel Spielraum für Virtuosität bietet. Die unterschiedlichen Nationalitäten und Hintergründe der Bandmitglieder versprechen spannende musikalische Auseinandersetzungen, bei denen die kreative Verwirklichung im Vordergrund steht.

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Fotos: HJCK


 

So, 24.Juni 20:00 Uhr „Offene Bühne Dresden“

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Mi, 20.Juni ab 19:00 Uhr „In Session with… The Oddcat (D/Nor)

Katharina Lattke (dr)
Oddrun Lilja Jonsdottír (git)

Das Duo „The OddCat“ besteht aus der Dresdner Schlagzeugerin Katharina Lattke und der norwegischen Gitarristin Oddrun Lilja Jonsdottír, die sich 2011 in Oslo kennenlernten, als Katharina im Rahmen ihres Auslandsstudiums dort lebte. Die beiden Musikerinnen verbindet ein besondere Soundvorstellung und der Drang nach außergewöhnlichen Experimenten.
Die Verbindung von freier Improvisation und komponierten Melodien, stark beeinflusst durch den skandinavischen Hintergrund, schaffen eine ganz besondere Atmosphäre, der man sich nur schwer entziehen kann.
Gemeinsam haben sie sich der Erforschung neuer Klangwelten verschrieben und möchten mit ihren teils kraftvollen Eskalationen, teils leisen Melodien Geschichten erzählen und die Zuhörer ganz nah an die Musik heranbringen.

Anschließend ist die Bühne frei für die Session.
Eintritt ist frei. Ein Hut geht rum.

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Fotos: HJCK

 


 

Sa, 16.Juni 20:00 Theater: „Die 12 Geschworenen“

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Eine Inszenierung des Bühnamit e.V. nach dem gleichnamigen Fernsehkammerspiel von Reginald Rose.

Eintritt frei.

Archiv 2012 Juni Bühnamit Bild

http://www.xn--bhnamit-n2a.de/

 

 


 

Frei, 15.Juni 20:00 Konzert: „Minitimer Katzenposter“ (Rostock) und als Vorband „Frisbee Soda“ (Leipzig)

MTKP kratzen mit spitzen Krallen textliche Poesie ins Mauerwerk, welche kommt, um zu bleiben. Und was zu Beginn der Bandgeschichte noch triefte vor den heimlichen Hörsälen der Hamburger Schule, mauserte sich im Laufe der Zeit zu einer völlig eigenen Art und Weise, die zarte Härte der kleinen Momente in Rhythmen und Melodien zu verpacken. Wenn Seifenblasen platzen und Träume fliegen, malen die Rostocker mit ihrer im Juni 2012 erscheinenden neuen EP „Bilder in Beton“. Mit diesem Ziel reisten die fünf dafür im Frühling dieses Jahres für ein verlängertes Wochenende zu Blackmail-Gitarristen und Produzenten Kurt Ebelhäuser. Dieser befand sie für durchaus stubenrein und zeigte sich im Laufe des Prozesses bald so angetan, dass auch er noch ein paar Licks beisteuerte und mit seinem großen Erfahrungsschatz der bereits vorhandenen Qualität der neuen MTKP-Songs den letzten Schliff verpasste.

Die Sprache der Gefühle ist dabei heute wie gestern meist kryptisch und verworren, doch wenn Sänger Arne Koevel sein Herz auf die raue Zunge legt, wirkt alle Kommunikation barrierefrei. Mit einer großen Portion Stil und Melodie schlagen dann die Riffs und Rhythmen von Thomas Müller, Stephan Holtz, Hannes Vopel und Henri Seel von der Bühne auf das Publikum ein, welches seelig davongetragen wird auf den Wellen der surfenden Haustiere, die so still und dabei doch so laut in ihrer nordischen Melancholie sein können. Man spürt deutlich die Weite der See, dass Fernweh nach dem Unbekannten und das entäußerte Innenleben der hungrigen jungen Generation, welche im Ringen um Oberwasser nach Luft ringt. Mintimer Katzenposter live ist Pathos nebenbei und episch in ihrer musikalischen Einfachheit.

EINTRITT 5€.

archiv 2012 juni mtkp

http://www.youtube.com/watch?v=NfGGTlc4WBg

 

 


 

Mi, 13.Juni 21:00 Uhr blaueBÜHNE: Trio „Motion“

Besetzung: Albrecht Ernst/ts, Patrick Schanze/g und Philipp Scholz/dr.

Die Musiker spielen in der Tradition des „Paul-Motian-Trios“ zwischen Jazz-Standards und freier Improvisation.

Eintritt 5/3€.

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Fotos: Peter Fischer

 


 

Sa, 9.Juni 19:00 Uhr Vernissage „Schulze in der Blauen“

Vernissage zur aktuellen Ausstellung mit Werken von Jörg Otto Schulze. Mit Eröffnungsworten von Walter Battisti und Improvisationen zu den Bildern von Cosmas Knipschild. Eintritt frei.

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Fotos: Peter Fischer


 

Frei, 8.Juni 20:00 Uhr Konzert „raw accoustice“

 

Mit treibenden Rhytmen und zweistimmigen Refrains zelebrieren

Raw Acoustic ihren völlig eigenständigen sensationellen Rock-Acoustic-Sound!
Twinguitar style akustisch, in einer unverwechselbaren Art und Weise.
Im Konzert werden die Fans wie von einem „acoustischen“ Gitarrentsunami erfaßt und nicht wieder losgelassen, ein Liveerlebnis der Extraklasse.

 


Mi, 6.Juni ab 19:00 Uhr „In Session with… Dora Osterloh Quintett“

Dora Osterloh (voc)
Mark Weschenfelder (sax)
Julia Kadel (p)
Phillip Oertel (b)
Leon Griese (dr)Die junge Dresdner Band spielt eigene Kompositionen und Arrangements.
Durch das harmonische Zusammenspiel der 5 Musiker ensteht daraus ein unkonventioneller Jazz, geprägt von vielschichtiger Spielfreude und lyrischen Improvisationen.
Anschließend ist die Bühne frei für den Jam!

Eintritt ist frei. Ein Hut geht um.

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Fotos: Peter Fischer


Mo, 4. Juni 20:00 Uhr Konzert „Klangrausch“

Ein Konzert mit 4 hervorragenden Improvisatoren, die noch immer neue Wege suchen und finden…

Kirk Knuffke hat bei Ornette Coleman studiert und ist ein gefragter Musiker der New Yorker Szene.

 

Kirk Knuffke /NYC – cornet

Markus Markowski /Bremen – praeparierte gitarre / laptop

Ludger Hennig /Leipzig – softwareInstrumente

Günter Heinz/Dresden – posaune, flöte

www.kirkknuffke.com www.markusmarkowski.com    www.hennig.schwingkreise.de  www.guenter-heinz.de

Eintritt 8/5€.

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Fotos: Peter Fischer


 

So, 3.Juni 20:00 Uhr Konzert „BACH.heute VI“

Der Cellist Matthias Lorenz spielt im 6.Teil seiner Konzertreihe die Suite Nr. 6 D-Dur BWV 1012 von J.S.Bach und zeitgenössische Musik von Michael Wertmüller, Hans Werne Henze und Mikis Theodorakis.

Eintritt 8/5€.

www.matlorenz.de

 


 

 

Sa/So 2. & 3. Juni Ausstellung

Der Kunstleistungskurs des Kreuzgymnasiums stellte aus.

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Fotos: HJCK

 


 

Frei, 1.Juni 21:00 Uhr Konzert „Hot Club de Cologne“

„Wie der Name bereits andeutet, steht beim “Hot Club De Cologne“ Gypsy-Jazz auf dem Programm.

Was unterscheidet diesen Hot Club jedoch von den zahlreichen Django-Coverbands? Betrachtet man die verschiedenen musikalischen Wurzeln der Mitglieder, wird schnell klar, dass es hier um mehr geht als um eine bloße “Stilkopie” Reinhardts.

Peter Kowal, Gründer- und Sologitarrist der Formation, hegte schon lange den Wunsch nach einem Ensemble, dessen Mitglieder nicht nur ihr Handwerk so gut verstehen, um diese spezielle Form des Jazz authentisch spielen zu können, sondern darüber hinaus auch den Mut besitzen, sich nicht dogmatisch an die Normen des Jazz-Manouche zu klammern und die Musik auf ihre individuelle Weise zu interpretieren. Mit der Gründung des “Hot Club de Cologne” ging dieser Wunsch in Erfüllung. Seine Bandkollegen lernte er während seines Studiums in der kreativen Szene der Musikhochschule in Köln kennen.

Da diese Musik eine lange Tradition hat, und wie kaum eine andere Stilrichtung des Jazz so eng an einen Personenkult gebunden ist, stellen sich die vier Kölner Musiker nun der Herausforderung, das musikalische Erbe Django Reinhardts so weiterzuführen, dass der Zuschauer heute genau wie vor 80 Jahren in den Genuss einer lebendigen und virtuos gespielten Musik kommt und dabei gleichzeitig vier junge, individuelle Musiker mit frischen Ideen und vielseitigen Einflüssen erlebt.

Aus diesem Grund enthält das Programm nicht nur geschickt arrangierte Klassiker aus dem Repertoire Django Reinhardts, sondern auch modernere Jazz-Standards, was ein Konzert mit den Musikern des Hot Club De Cologne immer wieder zu einem abwechslungsreichen, spannenden und anspruchsvollen Erlebnis werden lässt.“ (Egmont Sommerfestival 2011)

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Peter Kowal: Solo-Gitarre, Axel Lidner: Violine, Hardo Kritz: Rhythmus-Gitarre, David Adrens: Kontrobass.

Eintritt 8/5€.

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Fotos: HJCK

 


 

Do, 31.Mai 20:30 Konzert: „Henning Vetter Quartett“ & Martin Schmieder „Grenzwert“

Hast du grad gesagt harmoniesiert is?

Unter dieser Überschrift treffen sich Martin Schmieders „Grenzwert“ und das Henning Vetter Quarett, um Musik wie Rock, Weltmusik und Jazz von gestern und heute auszutauschen.

Grenzwert: Steve Neudeck/ p+voc – Alexander Seifert/ b – Tilmann Droste     / git – Martin Schmieder/git+voc – Marion Fiedler/ voc

Henning Vetter Quartett: Jonas Hauswald/ dr – Carl Wittig/ b – Carsten Nachtigall/p – Henning Vetter/ ts

Eintritt frei.

 


So, 27. Mai 20:00 Offene Bühne Dresden

 

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Do, 24. Mai 20:30 Konzert „TRIOTONUS“

Die Weltmusik-Jazz-Gruppe Triotonos ist ein unerschrockenes musikalisches Kollektiv um die beiden Frankfurter Jazz-Musiker Max Clouth und Marc-Inti Männel Saavedra sowie den in Italien lebenden Musiker Arystan Petzold. Max Clouth, der die von Ihm entwickelte Lotus-Gitarre spielt, lebt und arbeitet seit 2009 in Mumbai. Seitdem beschäftigt er sich intensiv mit dem Studium der Indischen Klassischen Musik, sein Lehrer ist der bekannte Sitarist und Tablaspieler Pandit Nayan Ghosh.

Der Bassist mit bolivianischem Background, Marc-Inti Männel Saavedra, tourt als gefragter Sideman mit unterschiedlichsten Künstlern und Genres durch Europa, Asien, Nord- und Süd-Amerika. Arystan Petzold, ein vielseitiger Musiker mit Dresdener Wurzeln, ist sowohl als Trompeter wie Perkussionist und Beatboxer aktiv.

Triotonos ist im Frühjahr 2012 erfolgreich durch Indien getourt und spielte u.a. Konzerte für das Goethe-Instiut im Rahmen des Deutschlandjahrs „ Deutschland und Indien 2011-2012 – „Germany and India: Infinite Opportunities“

Die Band bringt als Kollektiv, Einflüsse aus Flamenco, Indischer Musik, Europäischer Klassik, Latin, Gnawa, Jazz und sogar Hip Hop zum verschmelzen. Es wird ein aufregend audiophiler Cocktail jenseits aller kulturellen und musikalischen Grenzen serviert. Ein weiterer Beweis dafür, dass Musik die universelle Sprache ist.

Besetzung:

Max Clouth (D) – Lotus-Gitarre www.max-clouth.net
Marc-Inti Männel Saavedra (D/Bolivien) – Akustik Bass www.marc-inti.net
Arystan Petzold (D/Rus) – Cajon, Trompete & Beatbox

Eintritt 5/3 €.

 


Mi, 23.Mai 21:00 blaueBÜHNE: „Shorter Cuts“

Jörg Ritter (dr), Konstantin Svechtarov (p), Michal Skulski (tenor sax), Christian Rien (tr) und Toralf Schrader (b) spielen die Musik von Wayner Shorter.

Eintritt 5/3€.

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Fotos: Peter Fischer

 


 

 

Mo, 21.Mai 20:00 Uhr Konzert: Marc Sloan & Günter Heinz

Marc Sloan begann seine musikalische Laufbahn in Cincinnati/ Ohio in den 60ern als klassischer Pianist und Gospelchor-Sänger, in den 70ern tourte er mit diversen folk- und blues groups. 1982 ging er nach Harlem und studierte am City College bei Ron Carter Bass, wurde ein gefragter Spieler in der Lower East Side scene of Manhattan. 2004 ging er nach Spanien und studierte den ’spanischen blues’. Heute kombiniert er durch den Einsatz elektronischer Medien alle seine musikalischen Wurzeln zu einem sehr eigenständigen Sound.

 

Man kann gespannt sein auf seine Zusammenarbeit mit dem vielseitigen Dresdner Komponisten und Posaunisten Günter Heinz,
live zu erleben am Mo 21.05. ab 20 Uhr in der Blauen Fabrik.

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Fotos: HJCK


Mi, 16.Mai 19:00 Uhr „In Session with…“

Zorn-Songs (Music Romance)

Leon Albert (git)
Laurenz Karsten (git)
Sebastian Braun (b)
Halym Kim (dr)

Das Quartett spielt Werke von John Zorn aus dessen Music Romance-Serie.
Wie immer ist anschließend die Bühne für die Dresdner Spielwütigen offen!

Der Eintritt ist frei. Ein Hut geht um.

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Fotos: HJCK


 

Sa, 12.Mai 19:00 Uhr Konzert

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Mi, 9.Mai 21:00 Uhr blaueBÜHNE: „Dresden drum bones“

Mit Martin Schulze & Günter Heinz (Posaunen) und Matthias Macht & Jörg Ritter (Drums, PErcussion).

Eintritt 5/3€.


 


 

Mo, 7.Mai 18:00 Uhr TANGOflambe LIVE

ab 18:00 Workshop

20:00 Uhr  „Muzet Royal – Tango Argentino für die Füsse und das Herz“

anschließend Milonga

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Fotos: HJCK

 


 

Sa, 5.Mai 19:00 Uhr Vernissage zur Ausstellung „Vogelhaft“ von Sebastian Heinrich.

Malerei, Grafik, Plastik.

Vernissage mit Eröffnungsworten und Musik von Günter Heinz.

Archiv 2012 Galerie Mai Postkarte vorne

www.zeitkunst.net

 


 

Frei, 4.Mai 20:00 Uhr Konzert „Mijo Biscan“ (Australien) + Vorband: No King No Crown (Dresden)

„Mijo Biscan“ ist der Gründer und Bandleader der Melbourner Band Lamplight. Der Erfolg in ihrem Heimatland Australien veranlasste Mijo nach Europa zu gehen, um seine Musik auf der Nordhalbkugel zu verbreiten. Nicht nur in Clubs und Bars sondern auch privat auf Hauskonzerten wird Mijo  seine musikalischen Künste dem deutschen Publikum präsentieren.

Obwohl man Mijo Biscan vergleichen kann mit Jeff Buckley, Rufas Wainwright, Fleet Foxes and Leonard Cohen, entzieht er sich dem Schubladendenken der Kritiker durch seine in der Welt der Songschreiber einzigartige Stimme, seine Ausstrahlung und seinen musikalischen Einfallsreichtum. Nachdem er eine Band von bis zu 18 Musikern inklusive Bläsern, Streichern und Sängern leitete, ist Mijo nun zu seinen Wurzeln als Performer einfacher Lieder und einfacher Wahrheiten mit seiner unverwechselbaren Art und Stimme zurückgekehrt.“ (Süddeutsche Zeitung online)

Facebook Event: https://www.facebook.com/events/294044343995071/

Reverbnation: http://www.reverbnation.com/mijobiscan
Bandcamp: http://mijobiscanmusic.bandcamp.com/

 

NO KING NO CROWN – „Ein junger Mann mit Gitarre, mehr braucht es manchmal nicht um Leute in den Bann zu ziehen. Akustische Singer-Songwriter Musik für Freunde der Melancholie. “ (Treibhaus e.V. Döbeln)

www.facebook.com/nokingnocrown

Eintritt 7/5€.

 

 


 

Do, 3.Mai 20:00 Uhr Konzert „Marco von Orelli Sextett“

Marco von Orelli – Trompete, Komposition, Lukas Briggen – Posaune, Lukas Roos – Bassklarinette, Michel Wintsch – Klavier, Synthesizer, Kaspar von Grünigen – Kontrabass, Samuel Dühsler – Schlagzeug

Die Formation „Marco von Orelli 6“ spielt zeitgenössische Musik in der Nähe von Jazz, Neuer E-Musik und in den Arten der freien Improvisation. Die Kompositionen und konzeptuellen Vorgaben stammen allesamt vom Leader und Trompeter Marco von Orelli. Seine Kompositionen und Konzepte dienen als Ausgangspunkte, Ueberleitungs-und Zwischenstationen für überraschende musikalische Ereignisse und Wendungen, die dem Publikum ein spannendes Hörerlebnis bieten.

Mit der aktuellen Besetzung werden die Kompositionen und Konzepte ideal der Musik entsprechend umgesetzt. Dieser reichhaltige Klangkörper bietet allen einzelnen Musikern die notwendigen Freiräume, um ihre Improvisationsgaben und musikalischen Persönlichkeiten phantasievoll in die Musik einzubetten.

… Auf ein Fundament aus Jazz fügt das Ensemble auf intelligente Weise Elemente aus Neuer Musik und Freier Improvisation hin bis zu Einflüssen des Third Stream. … (Rolf de Marchi, Musikjournalist)

Das wird ein klasse Album – eine gleichermassen kraftvolle und sensible Musik! (Bert Noglik)

Eintritt 8/5 €.

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Fotos: Peter Fischer


 

Mi, 2.Mai 19:00 Uhr „In Session with…“

Trio Ebert-Hutter-Holzhauer

Richard Ebert (altosax)
Christoph Hutter (bass)
Stefan ‚Holzi‘ Holzhauer (drums)

Das Trio um den Dresdner Saxofonisten Richard Ebert spielt Eigenkompositionen und Originals von Brian Blade und David Binney. Stilistisch bewegen sie sich zwischen modernem Jazz, groovelastiger Musik, Rock und Weltmusik.
Wie immer ist anschließend die Bühne für das spielwütige Session-Publikum geöffnet!

Der Eintritt ist frei. Ein Hut geht um.

 


 

Mi, 25.April 21:00 Uhr blaueBÜHNE: „Zwischen BACH und SAMBA“

Alejandro León Pellegrin (g), Ulrich Thiem (cello, voc).

Eintritt 5/3€.

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Fotos: Peter Fischer

 


 

Mo, 23.April 19:00 Uhr Midissage zur Ausstellung „Follow Me – Ölbilder von Cornelia Köckritz“

Mit Verbalimprovisationen von Andreas Paul und Geräuscheinspielung von 48 hoch 8.

Eintritt frei.

 

 

 


 

Mi, 18. April ab 18:00 Uhr „In Session with… SPEZIAL“

mit Jacques Widmer (CH) – dr, perc & Günter Heinz (DD) – tb, fl

17-19 Uhr workshop „Freie Improvisation“

Anmeldung über booking@monkymusic.com„>booking@monkymusic.com“ data-mce-href=“mailto:booking@monkymusic.com„>booking@monkymusic.com

20:00 Uhr Konzert Günter Heinz & Jaques Widmer

ab 21:00 Uhr Session

Eintritt Workshop & Konzert 8/5€.

Den Dresdner Posaunisten Günter Heinz und den Schweizer Schlagzeuger Jacques Widmer verbindet eine mehr als 20jährige Musiker-Freundschaft. Sie lernten sich 1991 anlässlich einer Improvisations-Tagung in Luzern kennen, gründeten 1992, als Günter Heinz als Gastkomponist am Elektronischen Studio der Musikakademie Basel weilte, gemeinsam mit Günter Müller und Hans Anliker die sehr erfolgreiche Band drumbone², deren CD the knotty stick bereits 1993 beim Schweizer Label FOR4EARS erschien.

Aber auch in anderen Konstellationen trafen sich die beiden Musiker immer wieder, so bei dem Projekt Posaune mit Nachtluft, einer durch Günter Heinz erweiterten Version der Kultband Nachtluft, im Trio mit Max E. Keller u.a.

In diesem Frühjahr, am 18. April, sind sie im Duo in der Blauen Fabrik zu erleben, zu erwarten ist ein emotionales und hochenergetisches Konzert. In diesem Zusammenhang geben sie auch einen workshop zur freien Improvisation, in dem insbesondere junge Musiker nützliche Erfahrungen sammeln können.

Eintritt Workshop & Konzert 8/5€. Eintritt Session frei.

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Fotos: HJCK

 


Mi, 11.April 21:00 Uhr blaueBÜHNE: „KLINK“ & „Eos Duett“

KLINK: Olaf Hollmann (bars), Tim Coehoorn (g,loops), Antoine Duykers – (dr, perc)

Eos Duett: Dora Osterloh (voc), Anne Munka (voc)

Eintritt 5/3€.

KLINK ist ein niederländisch/deutsches Improvisationstrio. In ihrer teils komponierten, teils improvisierten Musik nutzen die Spieler Elemente des Free Jazz, des Alternative Rock und der Minimal Music, um aufregende Klangschichten zu kreieren. Der Hörer geht auf  Entdeckungsreise in eine Klangwelt, die surreal und wunderbar, geräuschhaft und aggressiv oder auch etwas dazwischen sein kann.

Eos Duett
Unter dem Namen der Frühaufsteherin Eos stellen sich die Sängerinnen Dora Osterloh und Anne Munka der Herausforderung, die vielfältigen Möglichkeiten der menschlichen Stimme zu nutzen. Ihrer Experimentierfreude setzen die beiden Sängerinnen keine Grenzen und streifen kühn durch freie Klanglandschaften, gestalten selbstkomponierte Räume oder erkunden Bartóks Mikrokosmos.

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Fotos: Peter Fischer


Di, 10.April 21:30 Uhr Konzert mit Anette Askviq (Norwegen) „Songs from the heart“

Anette Askvik wird als “Norwegisches Geheimnis welches wie ein Engel singt” beschrieben. Sie gab ihr erstes Album “Liberty” im März letzten Jahres heraus. Nach ihrem positiv aufgenommen Debut in Norwegen trat sie in England, Deutschland, und New York City auf.

Ihre Musik ist fangend, dunkel, optimistisch und wird von verschiedenen Stilen wie Pop, Jazz, Electronica, Experimental, Folk, Rock sowie Klassischer Musik beeinflusst.

Im April ist sie mit ihrer Band – Elisa Herbig (Cello), Stephan Salewski (Schlagzeug), Florian Salewski (Bass) – erneut in Deutschland unterwegs.

Eintritt 5€.

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www.myspace.com/anetteaskvik

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Fotos: HJCK

 


Sa, 7.April 19:00 Uhr Vernissage „Follow me – Ölbilder von Cornelia Köckritz“

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Vernissage mit Eröffnungsworten, Musik und Aktion. Eintritt frei.

 

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Fotos: Cornelia Köckritz


Mi, 4.April 19:00 Uhr „In Session with…“

Christoph Hermann (Posaune), Konstantin Svechatarov (Piano), Bernhard Stiehle (Bass) und Steffen Roth (Drums). Anschließend freie Session. Eintritt frei.

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Fotos: HJCK


Freitag, 30.März 20:00 Uhr Finissage zur Ausstellung „Die Magie der Dinge“ von Olaf Amberg.

 

Mit einer Begrüßungsrede von Holger Knaak (Vorstellung des Ausstellungsprojektes) und musikalischer Umrahmung von Markus Klietsch (Trompete).

 

 


 

Mi, 28.März 21:00 Uhr blaueBÜHNE: „Gitajon“

Lyonel Behringer – voc

Nicolas Haumann – g

Leon Albert – g

Jürgen Albert – cajon

Eintritt 5/3€

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Fotos: Peter Fischer

 

 


 

So, 25.März 20:00 Uhr „Offene Bühne Dresden“.

Offene Bühne Logo lang

Eintritt frei.


 

 


 

Frei, 23.März 19:30 Konzert „Das Ensemble als Solisten I“

Konzert des „Ensemble Courage e.V.“. Der Klarinettist Georg Wettin spielt zeitgenössische Musik.

Programm: „Domaine“ von Pierre Boulez – „Sequenza IXa“ vonLuciano Berio – „FLASH“ von Alexander Keuk – „Ausstieg“ von Tobias Eduard Schick

www.ensemble.courage.de

 


 

 

Mi, 21.März 19:00 Uhr „In Session with… The Instant Jazz Messengers“

Danach freie Session. Eintritt frei.

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Fotos: HJCK


 

Mi, 14.März 21:00 Uhr blaueBÜHNE: „Ben Hadschi Quintett“

Im Land zwischen Jazz, Orient und Neuer Musik angesiedelt bewegt sich das junge Quintett zwischen lyrischen arabischen Weisen und expressiver Avantgarde. Urbane Klangflächen und schlichte Melodien verweben sich mit der hochkomplexen Rhythmik des Orients zu eigentümlichen Tongebilden. Die Minimalismen eines Steve Reich werden ebenso aufgegriffen wie die Modi eine Olivier Messiaen und lassen im Zusammenklang mit traditionellen Perkussionsinstrumenten des Nahen Ostens eine eigenständigen unverwechselbaren Bandsound entstehen.. ..

Besetzung:

Krystoffer Dreps – Trompete/Flügelhorn

Simon Schorndanner – Tenorsaxophon

Felix Franzke – Gitarre

Jakob Petzl – Kontrabass

Sebastian Flaig – Perkussion/Schlagzeug

Eintritt 5/3€.

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Fotos: Peter Fischer

 


Mo, 12. März 20.00 Uhr „jazz in concert“ – Günter Heinz (pos) & Lou Grassi (dr/ New York)

 

Günter Heinz, einer der kreativsten deutschen Posaunisten, und Lou Grassi, einer der vielseitigsten und meist gefragten Schlagzeuger der New Yorker Jazz-Szene spielten seit ihrem Debüt 2000 in New York auf zahlreichen Festivals, u.a. in Madrid und beim Free Music Festival in Antwerpen . Bereits 2001 erschien bei ALEA in New York ihre erste Duo-CD, die von vielen Radiostationen gesendet wurde. „One of the most successful examples of American-German cooperation since NATO, the end result here is as memorable as it is masterful.” (Ken Waxman)

Eintritt: 10/6€.

Archiv 2012 März Grassi & Heinz Plakat

www.guenter-heinz.de

www.lougrassi.com

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Fotos: Peter Fischer

 


So, 11.März 19:00 Uhr Konzert „El Rancho“

 

„Manchmal weich und fragil, manchmal rockig und rhythmisch. Mit nur 2 Gitarren und charismatischem Gesang erschafft das junge und ambitionierte Akustik-Duo EL RANCHO ein vielfältiges und überzeugendes musikalisches Konzept, das von Rock über Western bis hin zu Pop reicht und den Hörer mit seinem speziellen Charme mitreißt.Patty Roche (22) und Luca Wollenberg (21) machen schon seit vielen Jahren zusammen Musik und präsentieren mit EL RANCHO ein Gesamtkunstwerk, das direkt aus dem Herzen stammt. Mit innovativen Ideen verbinden die beiden Münchner handgemachte Akustikmusik mit Geschichten über das Leben. Oft in Mitten einer weiten Wüstenlandschaft oder auf einem Highway ins Nirgendwo laden EL RANCHO den Hörer auf einen Roadtrip durch eine spannende und emotionale Szenerie ein. Live überzeugen die beiden immer wieder durch ihre natürliche Art und eine ehrliche Show ohne großen Schnick Schnack und erzeugen dadurch eine sehr intime Atmosphäre zwischen sich und dem Publikum. Mit dem zweiten Album THE BLACK AND WHITE SESSIONS wollen EL RANCHO einen Schritt weiter gehen und können dabei bereits auf eine aufregende Reise zurückblicken. Hoch gelobt durch u.a. die Süddeutsche Zeitung, den Münchner Merkur und namenhafte Veranstalter sowie Auftritten in ganz Deutschland und Österreich hat das Duo die Szene in und um München ohnehin schon geprägt. EL RANCHO gehören spätestens seit dem Release ihres Debutalbums STRANGELAND im Jahr 2010 zum interessantesten und vielversprechendsten was die Münchner Musikszene zu bieten hat.“

archiv 2012 maerz el rancho promofoto_1

Eintritt 6/4€.

www.elranchomusic.com/?page_id=91

 

 


 

Mi, 7.März 19.00 Uhr „In Session with… neo“

Mit Christopher Lübeck, piano; Clemens Voyé, bass; Steffen Roth, drums]

Danach freie Session. Eintritt frei.

 

 


Samstag, 3.März 19:00 Uhr Vernissage „Die Magie der Dinge“

 

Vernissage zur Ausstellung von Olaf Amberg. Die Ausstellung läuft bis Ende März.

 

archiv 2012 galerie maerz motiv

 

www.polykultur.net

www.youtube.com/watch?v=rePy1LjqroY

 


 

Freitag, 2.März 20:00 Uhr „4.Kleine Kissen Konzert“

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Eintritt 5€

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Fotos: HJCK


Mittwoch, 29.Februar 19:00 Uhr „In Session with… HiRNi Quartett“

Opener: Otto Hirte – saxes, Nikko van Wersch – git, Lukas Growe – bs, Clemens Graßmann – dr

Danach freie Session, Eintritt frei.


 

So, 26.Februar 20:00 Uhr „Offene Bühne Dresden“

offene bhne logo

 


 

Sa, 25.Februar 18:00 Uhr misch masch sounds Winterfestival

Es duftet nach Suppe und Bratwurst, den Glühwein in der Hand und schon beginnt die erste Band. Keine Sorge, bei der Kälte findet dies natürlich drinnen statt, im schönen Saal der Blauen Fabrik.

International wird das Programm des ersten misch masch sounds Winterfestes. 2 Bands aus Russland, eine aus Polen und ein Lokalmatador. Danach ist noch nicht Schluss, die Aftershowparty lädt zum Tanz.

Human Tetris (Russland)

building(s) (Deutschland)

Magnetic Poetry (Russland)

non camera (Polen)

Archiv 2012 Feb Winterfest Plakat


 


Frei, 26.Februar 20:30 Uhr Semi Song Slam

 

 

songslam logo

Eintritt 3€.

www.songslam.de

 


 

Mi, 22.Februar 21:00 Uhr blaueBÜHNE: Groove-Jazz mit „MIKROKOLEKTYW“ (Polen)

Ein relativ junges Jazz-Duo aus Wroclaw, gegründet 2004 vom Trompeter Artur Majewski und dem Drummer Kuba Suchar, die beide vorher bei der Band Robotobibok spielten, die zur Speerspitze der stilistischen Entgrenzung des neueren Jazz in Polen zählte.

Als Mikrokolektyw  spielen sie einen minimalistisch groovenden Jazz, der sich aus Elektronik, gespeist aus Mini-Moog und Sampler, sowie akustischen Live-Drums und Trompete zu komplex groovenden Stücken zusammenfügt, gefühlvoll improvisiert, partiell mit einer gewissen melancholischen Note. Der spezifische Mix sorgte für großes Aufsehen in der Szene und brachte dem Duo einen Vertrag beim berühmten amerikanischen Free-Jazz-Label Delmark ein, wo sie die erste europäische Jazz-Formation seit Gründung des Labels überhaupt waren.

 

Archiv 2012 Feb Mikrokolekty Plakat

 

www.myspace.com/mikrokolektyw

 

Eintritt 5/3 €.

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Fotos: Peter Fischer


Sa, 18.Februar 20:00 Uhr Klavierabend mit Anastasija Cvetkova

Die aus Litauen stammende Pianistin improvisiert zu den Bildern der Ausstellung „Schwarze Serie“ und nähert sich musikalisch dem Thema Krieg, Zerstörung, Trauer.

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Anastasija Cvetkova, 1985 in Rußland geboren, seit 1988 in Litauen lebend, 2006 Studium der Psychologie an der TU Dresden, seit 2009 Beschäftigung mit Komposition, 2010 Teilnahme am „Modern Solo Piano Festival“ und Gastaufenthalt im „Robert Schuhmann Haus“, seit 2011 Schülerin von Jean Micault und Studentin der Robert Schumann Musikhochschule Düsseldorf, seitdem erste Konzert-tourneen.

www.anastasijacvetkova.de

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Fotos: Peter Fischer

 


 

Mi, 15.Februar „In Session with…“

Steffen Roth (dr) & Gäste. Jazz-Konzert und anschließende Session. Eintritt frei.

 


Sa, 11.Februar 19:00 Uhr Vernissage zur Ausstellung „Schwarze Serie“ – Ruinenmalerei von C.H. Simpson.

Christopher Haley Simpson zeichnete während seiner Aufenthalte 1985 und 1987 in Dresden eine Reihe von Ruinenbildern – Zeugnisse der 40 Jahre nach Kriegsende immer noch sichtbaren Zerstörungen – wie z.B. die Ruine der Frauenkirche, des Stadtschlosses u.a.

Eine Auswahl dieser Gemälde präsentiert die Ausstellung und nähert sich dem politisch aufgeladenen und instrumentalisierten Thema der Zerstörung und Trauer aus der Sichtweise und dem Blickwinkel eines aus England stammenden Künstlers, der seit Ende der 80er Jahre in Dresden lebt.

Christopher Haley Simpson, B.A. Of Fine Art der Ruskin School of Drawing, Oxford University, 1987/88 Gaststudent der Hochschule für bildende Kunst Dresden, Mitglied des Dresdner Künstlerbundes und der Künstlervereinigung blaueFABRIK, seit 2010 in deren Vorstand.

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www.parablau.de

www.atelier-simpson.de

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Fotos: Peter Fischer


 

Frei, 10. Februar 21:00 Uhr Konzert „The Roaring 420s“

The Roaring 420s: da heißt es Willkommen liebe Beatnix in einem Sud aus Folk, Surf, Psychedelic & Underground, der die Bühne in ein musikalisches Theater der Extraklasse verwandeln lässt. Derzeit unter dem Motto „everyone is working the nightshift“, befinden sich die „Four Twenties“ aus der blauen Fabrik mitten in einem aufwändigen Produktionsprozess um das Debütalbum „I ate a man in Reno“. Very Roaring!

Florian Hohmann: vocals & guitar
Martin Zerrenner: bass
Timo Eilert: guitar
Albrecht Schumann: organ
Lulu: drums & percussion

Archiv 2012 Feb Roaring 420s Plakat

http://www.facebook.com/pages/The-Roaring-420s/214078881937286?sk=info

www.myspace.com/theroaring420s

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Fotos: HJCK


Mi, 8.Feb 21:00 Uhr blaueBÜHNE: „Hirni-Quartett“

Otto Hirte (as,ss), Niko van Wersch (g), Lukas Growe (b), Clemens Graßmann (dr).

HiRNi Quartett, so nennen sich die vier Berliner, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Publikum moderner Jazzklänge für sich zu gewinnen. Sie bedienen sich da verschiedener Dinge, wie zum Beispiel Gitarrist Nikko, der seinen komplexen Kompositionen mit krummen Taktarten auch gerne mal einen Drum’n’Bass-Teil beifügt. Oder Saxofonist Otto Hirte, der von seiner 12-Ton-Musik versucht abzulenken, indem er typische Swing-Rhythmen verwendet, welche die Aufmerksamkeit mehr auf „Time“ und Energie ziehen.

Diese teils freien, swingenden oder ebenfalls poppigen Elemente lassen ihren Stil nicht ganz eindeutig bestimmen. Man mag von neopopulistischem, halbmodernem Free Jazz sprechen.
Ein (Klang)-Bild sollte sich jeder selbst machen…

Eintritt 5/3€.

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Fotos: Peter Fischer

 


Mi, 1.Februar 19:00 Uhr „In Session with…“

Philip Bremer (dr) & Julia Kadel (p). Anschließend freie Session. Eintritt frei.

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Fotos: HJCK

 


So, 29.Januar 20:00 Uhr „Offene Bühne Dresden“

 

 


Sa, 28.Januar 21:00 Uhr Konzert „MILU“

Jazz-Pop-Projekt von Mitgliedern verschiedener Dresdner Bands (Wortartensemble Dresden, The Mocks, Feindrehstar, Soulsom, Schnaak, Osiskrull…).

www.facebook.com/pages/Milu/171709336269614?ref=tn_tnmn
www.youtube.com/watch?v=Klg4I39JzG8&feature=share
Eintritt: 5/3€.
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Fotos: HJCK


Frei, 27. Jan 20:00 Uhr „3.Kleine Kissen Konzert“

Konzerte mit handgemachter Musik. Eintritt 5€.

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Mi, 25. Jan 21:00 Uhr blaueBÜHNE: „Zur schönen Aussicht“

Jo Wespel (Gitarre, Komposition), Paul Berberich (Saxophon, Flöte, e-Spielzeug) und  Flo Lauer (Schlagzeug, alt- und neumodische Percussion) spielen nicht/komponierte (g)Lieder für Kern und Schädel. Ob komplex, provozierend, stupide, mit oder ohne Socken, nur in Unterhosen, locker, kaputt, liebevoll … Musik in unseren Ohren.

Eintritt 5/3€.

 

 


Frei, 20. Jan 20:00 Uhr Konzert „Klezmart“

Klezmart – traditionelle jüdische Musik für viele Gelegenheiten. Sehnsuchtsvoll, besinnlich, warm, schnell, heiter und rasant. Klezmart sind fünf Musiker, die diese Musik unkonventionell aber mit dem Charme und der Stilistik der alten Klezmerensemble aus Osteuropa und Amerika spielen.

Besetzung: Violine, Klarinette, Piano & Accordeon, Percussion, Kontrabaß, Tuba.

Eintritt: 5€

www.klezmart.de

 


Mi, 18. Jan 19:00 Uhr „In Session with… fanatic beachmaster“

Groove-Session. Eintritt frei!

 

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Fotos: HJCK

 


Frei, 13.Jan Vernissage zur Ausstellung „Bon Voyage!“ – Malerei, Collagen und Grafiken von Tanja Rein

Archiv 2012 Galerie Jan Postkarte vorne

Tanja Rein (1975 in Almaty geboren, Kunst- & Grafik-Studium an der Universität von Almaty, 1996/97 Mediengestaltungsausbildung am Dresdner Mediencollege, seit 2004 selbständige Künstlerin und Betreiberin der Galerie „Kalaschnikow“) greift in ihren Arbeiten Mißstände der Gesellschaft auf und stellt diese in teils ironischen, teils bitterbösen Bildern dar.

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.348252111853145.90193.324560640888959&;type=1

www.parablau.de

www.kalaschnikow-galerie.de

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Fotos: HJCK


Mi, 11.Jan blaueBÜHNE: „KIDO“

Jazz-Konzert. Eintritt 5/3€.


Mi, 4. Jan 19:00 Uhr „In Session with… Lederkoralle“

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Jazz-Konzert mit Joachim Wespel (git), Florian Kockott (b) und Arne Müller (dr).Anschließend Jam-Session. Eintritt frei!

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Fotos: HJC